Pangea-Wettbewerb der Mathematik
MINT-Förderung der Gesamtschule Schermbeck geht in die nächste Runde

Beim deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ stellten sich 78 Kinder der Jahrgänge 5 (Foto) und 6 auch in diesem Jahr wieder mathematischen Herausforderungen, für die man mehr als das reine Rechnen benötigte.  | Foto: Privat
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  • Beim deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ stellten sich 78 Kinder der Jahrgänge 5 (Foto) und 6 auch in diesem Jahr wieder mathematischen Herausforderungen, für die man mehr als das reine Rechnen benötigte.
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Kann Mathematik spannend sein? Diese Frage würden die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Schermbeck eindeutig mit „Ja!“ beantworten. Beim deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ stellten sich 78 Kinder der Jahrgänge 5 und 6 auch in diesem Jahr wieder mathematischen Herausforderungen, für die man mehr als das reine Rechnen benötigte.

Im Rahmen der individuellen Förderung nahmen die mathematisch-naturwissenschaftlich besonders begabten Schülerinnen und Schüler, die an der Gesamtschule wöchentlich in speziellen MINT- und Mathematik-Olympiaden-Kurse unterrichtet werden, wieder am Wettbewerb teil. Der Wettbewerb wurde vom Vorsitzenden der Fachkonferenz Mathematik, Hendrik Meyer, wieder mit großem Engagement ausgerichtet.

Logisches Denkvermögen, Problemlösestrategien und natürlich Lust auf „um-die-Ecke-Denken“ war beim Lösen von 18 Knobelaufgaben gefragt. Dass die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Schermbeck in großem Maße darüber verfügen, wurde schnell deutlich. Besonders an den Diskussionen nach der Bearbeitung der Aufgaben war zu erkennen, wie solche nicht alltäglichen mathematischen Herausforderungen das mathematische Denken anregen und Interesse am Weiterknobeln wecken.

Neben Fragen zu geometrischen Problemen wurden insbesondere Aufgaben diskutiert, die einen intuitiven Ansatz der Gleichungslehre nötig machten. Diese weiterführenden Gespräche zeigten, dass das Ziel, Begeisterung für Mathematik zu wecken und zu erhalten, erreicht wurde. In circa fünf Wochen können all diejenigen, die ihre Lösungen vergleichen und vielleicht auch ihre Eltern für das Knobeln begeistern möchten, die Aufgaben und Lösungen im Internet einsehen.

Quelle: Gesamtschule Schermbeck

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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