Gäste bestimmen Eintrittspreis und tun Gutes
Dienstag heißt es im Atlantis: „Zahle, was Du willst!“
Der Besuch im Atlantis lohnt sich am Dienstag (19. November) gleich doppelt. Besucherinnen und Besucher des Erlebnisbades können an diesem Tag die Höhe des Eintrittspreises, den sie zahlen möchten, selbst bestimmen. Auch in der Gastronomie wird es besondere Angebote geben. Außerdem bietet das Atlantis besondere Fitness- und Wellnessangebote an. Grund ist eine Umstellung des Kassensystems am Dienstag.
Der gesamte Erlös des Tages geht zu 100 Prozent an die Aktion Adventslichter der Dorstener Zeitung. Jeder Gast hilft mit seinem Besuch also auch benachteiligten Dorstener Bürgerinnen und Bürgern. „Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Aktion des Atlantis die Aktion Adventslichter und somit das große soziale Engagement der Dorstener Zeitung unterstützen können. Wir hoffen natürlich, dass die Besucherinnen und Besucher am Dienstag zahlreich ins Bad kommen und eine großzügige Spendensumme zusammenkommt“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff, Vorsitzender des Verwaltungsrats Bäder.
Das neue Kassensystem eröffnet den Atlantis-Besuchern dann ab Mittwoch ganz neue digitale Möglichkeiten. Ein Tag im Freitzeitbad kann schon vorab am Handy oder am PC geplant und gebucht werden. Bei dem neuen Angebot handelt es sich natürlich um ein zusätzliches: Gäste, die das Atlantis weiterhin analog besuchen möchten, können das tun.
Nicht nur bei der Buchung des Eintritts schafft das Kassensystem neue Möglichkeiten. Es hat auch Auswirkungen auf die Zeit, die die Gäste im Bad verbringen. Wer das gastronomische Angebot im Atlantis nutzt, dort etwas isst, bekommt nämlich eine Zeitgutschrift von einer halben Stunde. So werden aus drei Stunden dreieinhalb Stunden. „Die Änderungen sind zahlreich, einige werden den Gästen sicher nicht auf den ersten Blick auffallen“, sagt Christian Krause. Der Betriebsleiter des Atlantis‘ freut sich schon sehr auf den nächsten Dienstag. Er sagt aber auch: „Dass es hier und da zu kleineren Einschränkungen für Besucherinnen und Besucher kommen kann, können wir leider nicht ausschließen.“
Quelle: Stadt Dorsten
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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