Am Eingang des St. Elisabeth-Krankenhauses
Corona-Tests weiterhin am Dorstener Krankenhaus möglich
Seit Montag, 11. Oktober sind Corona-Schnelltests nicht mehr grundsätzlich kostenlos. Nichtsdestotrotz ist das Testzentrum am Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus auf der Pfarrer-Wilhelm-Schmitz-Straße 1 weiterhin für alle Interessierten täglich geöffnet.
Ohne Terminvereinbarung können Bürger oder Besucher des Krankenhauses dort Abstrich-Tests, also Schnelltests, für 15 Euro oder PCR-Tests für 70 Euro machen lassen. Das Ergebnis des PCR-Tests lässt sich anschließend über eine App abrufen. Abstrich-, Spuck- und Lolli-Tests für Kinder sind weiterhin kostenfrei.
Abstrich durch qualifiziertes und erfahrenes Personal
Geöffnet ist das Testzentrum am Dorstener Krankenhaus montags bis freitags von 7.30 bis 17 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 8 bis 11 Uhr sowie von 13.30 bis 17 Uhr. Der Abstrich erfolgt unter hohen hygienischen Standards durch qualifiziertes und erfahrenes Personal. Darüber hinaus wird jedem Getesteten nach dem ersten Besuch ein kostenloser Fast-Lane-Pass ausgehändigt, der ihn ab dem zweiten Besuch des Testzentrums die Möglichkeit bietet, eine schnelle Warteschlange zu benutzen und so den Anmelde-Prozess zu verkürzen. Der Fast-Lane-Pass ist auch für das andere Testzentrum des Medizinischen Versorgungszentrums am Marler Marien-Hospital gültig. Für die Anmeldung vor Ort sollten der Personalausweis sowie beim ersten Besuch die Versichertenkarte mitgebracht werden. Die Bezahlung sollte wenn möglich mit EC-Karte erfolgen.
Kostenlos am Krankenhaus parken
Angeboten wird dieser Service vom MVZ Ruhrgebiet Nord in Zusammenarbeit mit dem KKRN-Klinikverbund an. Für den Besuch des Testzentrums wird das Parken auf dem Parkplatz des Dorstener St. Elisabeth-Krankenhauses für 30 Minuten freigeschaltet und ist damit kostenlos. Bezüglich des Parkens werden die Besucher gebeten, das Personal vor Ort anzusprechen. Bei Fragen oder Anregungen können sich Interessierte per E-Mail an buergertestzentrum-dorsten@mvz-rn-gmbh.de wenden.
Quelle: KKRN
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
Webseite von Olaf Hellenkamp | |
Olaf Hellenkamp auf Facebook |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.