Coronavirus
Besucher-Stopp im Krankenhaus
Besuchsverbot in der KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH: Der Klinikverbund hat die aktuelle Situation bezüglich des Coronavirus neu bewertet und ab sofort bis auf weiteres ein Besuchsverbot verhängt.
Ausnahmeregelungen können lediglich in medizinisch begründeten Fällen getroffen werden: „In solchen Ausnahmefällen muss im Vorfeld des Besuchs Rücksprache mit der jeweils zuständigen Station des Krankenhauses gehalten werden“, so Dr. Andreas Weigand, Geschäftsführer des Klinikverbundes KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH.
Patienten, die zur Notfallbehandlung in eines der vier Krankenhäuser des Verbundes kommen, werden selbstverständlich weiterhin auf qualitativ hohem Niveau behandelt und bei Bedarf stationär versorgt. Die Maßnahme dient dem Schutz von Patienten, Besuchern sowie Mitarbeitern und soll eine Ausbreitung des Coronavirus verhindern.
Zu den vier Häusern des KKRN-Klinikverbundes gehören das Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus, das Halterner St. Sixtus-Hospital, das Marler Marien-Hospital sowie das Hertener Gertrudis-Hospital.
Patienten, bei denen ein Verdacht auf das Coronavirus besteht, sind dazu angehalten, sich vorerst telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung zu setzen. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst die richtige Anlaufstelle, erreichbar unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116 117.
Weiterhin darf ein Patient mit Verdacht auf Coronavirus die Krankenhäuser des Klinikverbundes nicht ohne telefonische Ankündigung betreten. An den Eingängen der vier Häuser des Klinikverbundes sind hierfür Schilder angebracht, die unbedingt beachtet werden sollen. Weitere aktuelle Informationen auf kkrn.de.
Quelle: KKRN
Autor:Olaf Hellenkamp aus Dorsten | |
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