Waltraud Hadick neue Personalratsvorsitzende bei der Stadtverwaltung

Der neue Personalrat der Stadtverwaltung Dorsten (v.l.): Karsten Meyer (komba), Detlef Wischerhoff (komba), Klaus Büscher (ver.di), Robert Eppink (komba), Stefan Köster (komba) Dirk Fröscher (ver.di), Martin Ostrop (ver.di), Frank Kirchner-Köhn (ver.di, Waltraud Hadick (ver.di, die neue Personalratsvorsitzende), Michael Dettring (ver.di), Claudia Temp (komba), Gerd Terboven (komba) und Karl-Heinz Reimann (ver.di). | Foto: Stadtverwaltung
  • Der neue Personalrat der Stadtverwaltung Dorsten (v.l.): Karsten Meyer (komba), Detlef Wischerhoff (komba), Klaus Büscher (ver.di), Robert Eppink (komba), Stefan Köster (komba) Dirk Fröscher (ver.di), Martin Ostrop (ver.di), Frank Kirchner-Köhn (ver.di, Waltraud Hadick (ver.di, die neue Personalratsvorsitzende), Michael Dettring (ver.di), Claudia Temp (komba), Gerd Terboven (komba) und Karl-Heinz Reimann (ver.di).
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Montag und Dienstag haben die Beschäftigten der Stadtverwaltung Dorsten ihren neuen Personalrat gewählt. Ver.di konnte die knappe Mehrheit bestätigen und stellt auch weiter den Vorsitz. Erstmalig wurde mit Waltraud Hadick eine Frau zur Personalratsvorsitzenden bei der Stadtverwaltung Dorsten gewählt.

Im Rahmen der konstituierenden Sitzung erfolgten die Wahl der Vorsitzenden sowie der Stellvertreter Karl-Heinz Reimann (ebenfalls verd.i), Robert Eppink (komba) und Martin Ostrop (ver.di) jeweils einstimmig ohne Gegenstimme bzw. Enthaltung.

Mit der guten Wahlbeteiligung sind beide Gewerkschaften sehr zufrieden. Hierdurch dokumentieren die Beschäftigten im Rathaus, die gute Arbeit des Personalrates und zeigen damit auch der Dienststelle wie wichtig ihnen die Arbeitnehmervertretung ist.

In der Gesamtheit lag die Wahlbeteiligung bei 72%. Aufgeteilt auf die Tarifbeschäftigten (Angestellte und Arbeiter) beträgt diese 70,5%, wovon auf ver.di 62,4% und auf die komba 36,3% entfallen. 1,3% der Stimmen waren ungültig.

Bei den Beamten ist die Wahlbeteiligung wie immer etwas höher. Hier haben 171 Beamte gewählt (77,/%) und dabei fallen auf die komba 68,4% und auf v er.di 31,6%.

Der Personalrat wurde für vier Jahre gewählt und steht wegen der finanziellen Situation sicherlich nicht vor einer leichten Aufgabe.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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