TOP-Job zu vergeben bei den Grünen in Oberhausen

Arbeitgeberin wäre Bärbel Höhn. Was man bei diesem Job allerdings nicht zu erwarten hat, wäre eine gerechte Bezahlung. Denn wir sprechen von 4 Euro die Stunde.

Nachzulesen ist das Ganze in der heutigen WAZ Ausgabe unter NEWS.

Dabei sind die Anforderungen sehr hoch für die "Praktikantenstelle" die ja als Erläuterung der Grünen woanders ja noch nicht einmal bezahlt werden würde.
Und damit sehen sich die Grünen als extrem großzügig an, im Rahmen dieser Arbeitsstelle, die getauft wurde auf den Namen "Praktikantenstelle"

Also es werden gefordert Selbständiges handeln; Fähigkeiten, komplexe Kozepte zu entwickeln; natürlich umfassende Fähigkeiten auch im social media Umfeld; ja und abends und am Wochenende heißt es auch natürlich RAN. Und natürlich mindestens 25 Stunden die Woche.
Das ganze befristet auf 6 Monate, ist ja Wahlkampfauftakt.

Da gehen die Grünen also mit gutem Beispiel voran, wie man schon im Vorfeld Wahlkampfthemen und Realität sieht.
Ein Wahlkampfthema der Grünen ist der Mindestlohn von 8,50 Euro, was wohl aber nicht gilt für Mitarbeiter der Grünen selbst. Man fordert also etwas von Anderen, was man selbst weit von sich weist.

Ähnliche Beispiele gibt es auch natürlich von den anderen Parteien. Aber da könnte man im Rahmen der Wahlkämpfe eine Berichtsserie raus machen. Das wäre noch eine Idee. Material gibt es ja genügend.

Autor:

Magnus A. Kremser aus Dorsten

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