Startschuss für die Sommertour von Charlotte Quik MdL beginnt in Schermbeck
Gemeinsam mit Sabine Weiss MdB besuchte die Landtagsabgeordnete das Startup-Unternehmen Uli Schott
Schermbeck. Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik hat zusammen mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss ihre Sommertour 2017 gestartet. Als erster Termin stand am Montag, 24. Juli, ein Besuch beim Modelabel Uli Schott „The unknown brand“, einem erfolgreichen Start-up-Unternehmen, in Schermbeck auf dem Programm. Charlotte Quik: „NRW soll ein Land neuer Ideen und einer lebendigen Gründerszene werden. Unser Ziel ist eine neue Gründerzeit in Nordrhein-Westfalen.“
Charlotte Quik und die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss nahmen die Anregung von Gründer Ulrich Schott gerne mit, die Verbesserung der finanziellen Unterstützung von Existenzgründern weiter voranzutreiben. „Eine lebendige Gründerkultur ist zentral für die wirtschaftliche Entwicklung - auch bei uns am Niederrhein“, betont Sabine Weiss. „Wachstum, Innovationen und Arbeitsplätze entstehen durch neue Unternehmen und sichern so unseren Wohlstand. Daher setze ich mich in Berlin dafür ein, dass unter anderem der Zugang zu Wagniskapital für Start-ups erleichtert wird, auch muss unnötige Bürokratie verhindert werden“, so die CDU-Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss.
Ulrich Schott hatte sich vor einigen Jahren nach langer Führungsverantwortung als Angestellter in der Modebranche entschlossen, seine berufliche Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen und machte sich selbstständig. Die Firmenzentrale befindet sich in Schermbeck an der Maassenstraße 79. Das 2014 gegründete Unternehmen hat mittlerweile sieben Mitarbeiter und expandiert weiter. Eine Filiale in Essen Rüttenscheid wird in Kürze eröffnen, weitere Standorte unter anderem in Düsseldorf und Dortmund sind in Planung.
Ulrich Schotts Firmenphilosophie lautet: „Luxus erschwinglich machen!“
Ulrich Schotts Firmenphilosophie lautet: „Luxus erschwinglich machen!“. Die derzeit noch ausschließlich auf Herrenmode ausgerichtete Kollektion vom Anzug über Hemden und Krawatten bis hin zu Schuhen findet guten Anklang in der Region und darüber hinaus. Gefertigt wird unter dem Siegel „Fairtrade“ in regelmäßig überprüften Manufakturen Portugals und Italiens zu westeuropäischen Standards – was auch für die Zulieferer gilt. Das Familienunternehmen mit einer schlanken Betriebsstruktur verzichtet auf teures Marketing und zu hohe Ladenmieten und bietet hochwertige Bekleidung zu vergleichsweise günstigen Preisen an. Im Betrieb arbeiten auch Ulrich Schotts Ehefrau Birgit und Sohn Ben stundenweise mit. „In Hünxe sind wir im Keller gestartet und haben hier in Schermbeck einen geeigneten Showroom und Lagerverkauf gefunden“, erklärte Ulrich Schott bei einer Präsentation. „Jetzt eröffnen wir in Essen-Rüttenscheid eine erste Filiale.“
Begleitet wurden Charlotte Quik MdL und Sabine Weiss MdB von Schermbecks Erstem stv. Bürgermeister Engelbert Bikowski, Ulrich Stiemer (Vorsitzender CDU Schermbeck und Marc Lindemann (CDU Schermbeck). Auch die Lokalpolitiker zeigten sich erfreut über die erfolgreiche Entwicklung der Firma Uli Schott, die einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft vor Ort in Schermbeck leistet.
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