Besuch im Impfzentrum
Beeindruckt von den Abläufen und den freundlichen Teams

Claudia Middendorf, die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in NRW, beim Besuch des Impfzentrums des Kreises Recklinghausen. Durchs Zentrum führten sie (v.l.) Ulrich Hempel (stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales), Peter Wernitz (organisatorischer Leiter des Impfzentrums) und Kreisdirektor Roland Butz.
 | Foto: Kreis Recklinghausen
  • Claudia Middendorf, die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in NRW, beim Besuch des Impfzentrums des Kreises Recklinghausen. Durchs Zentrum führten sie (v.l.) Ulrich Hempel (stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales), Peter Wernitz (organisatorischer Leiter des Impfzentrums) und Kreisdirektor Roland Butz.
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Einen Eindruck gewinnen, wie es in einem der größten Impfzentren des Landes abläuft – mit diesem Ziel ist die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in NRW, Claudia Middendorf, am Donnerstag in den Kreis Recklinghausen gefahren.

Kreisdirektor Roland Butz, Peter Wernitz (organisatorischer Leiter des Impfzentrums) und Ulrich Hempel (stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales) begleiteten Claudia Middendorf durch das Impfzentrum.

Seit dem 8. Februar werden dort Menschen gegen das Corona-Virus geimpft, zu Höchstzeiten bis zu 2.800 Personen pro Tag. Auf dem Weg durchs Impfzentrum geht es für die Besucher zu insgesamt sechs Stationen: Anmeldung, Registrierung, Impfaufklärung, Impfung, Nachbeobachtung und Abmeldung.

„Das ist hier in Recklinghausen sehr gut gelöst. Ich kann gut verstehen, dass es so viel Lob von der Bevölkerung gibt. Die Organisation ist klasse und die Beschäftigten sind so nett und zu vorkommend, dass man sich gut aufgehoben fühlt“, sagte Claudia Middendorf nach dem Rundgang durch die riesige Leichtbauhalle. Positiv aufgefallen sind ihr auch die vielen Bildschirme, auf denen die einzelnen Stationen in Gebärdensprache erklärt werden.

Quelle: Kreis Recklinghausen

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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