Fünfklässler des St. Ursula-Gymnasiums bauen eine „Insektenwand“
Umweltschutz am Ostwall

Die fertige Insektenwand ist fast schon ein kleines Kunstwerk. Fotos: Stadt Dorsten
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Dorsten. Eine „Insektenwand“ bereichert nun die Naschfläche für Wildbienen, Bienen, Schmetterlinge und Co am Ostwall. Die Wand wurde entwickelt von der Arbeitsgruppe „Biodiversität Wir machen MITte“.

Beim Bau halfen Fünftklässler des Gymnasiums St. Ursula unter Anleitung der Biologielehrerin Joana Schindel und mit tatkräftiger Unterstützung von dem Landschaftsökologen und Insektenfachmann Volker Fockenberg, dem Vorsitzenden des Verkehrsvereins Harald Stucken und von Hans Rommeswinkel von der Stadt Dorsten.  Nun gibt es für alle Besucher der Fläche anschauliche Möglichkeiten, den Nahrungserwerb und Wohnungsbau von vielen verschiedenen Insekten näher kennen zu lernen und zu beobachten. Unter anderem sollen hier Wildbienen ein Zuhause finden.
Der Bau der Insektenwand ist Bestandteil das Kunst-Projekts „Renaissance Mitte“, das mit dem Wallpicknick am 15. Juni seinen Präsentation gefeierte hatte.

Die fertige Insektenwand ist fast schon ein kleines Kunstwerk. Fotos: Stadt Dorsten
Fleißige Hände der Kinder beim „verspachteln“ von Niströhren für Insekten mit Ton. Foto: Stadt
Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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