Sand in Säcken gegen die Fluten in Magdeburg
THW Helfer aus Gladbeck/Dorsten beim bau eines Sandsackdamms zum Schutz des Umspannwerkes in Magdeburg. Vor Ort wird in 12 Std-Schichten gearbeitet und dann geht es zum Erholen wieder zurück in den Bereitstellungsraum . Bis heute sind alle Helfer gesund, aber geschafft. Untergekommen ist die Gladbeck/Dorstener Mannschaft in einer Turnhalle.
Vorraussichtlich sind unsere Helfer Mittwoch oder Donnerstag wieder in der Heimat zurück.
Foto: THW/Pierre Graser
THW NRW bedankt sich bei Arbeitgebern
Heiligenhaus. Die Hochwasserlage in den betroffenen Bundesländern ist weiterhin angespannt. Das THW in NRW hat momentan mehr als 1100 Helferinnen und Helfer im Einsatz.
Dieses große Engagement, welches unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte zeigen, ist nur deshalb möglich, weil ihre Arbeitgeber sie für den Einsatz freistellen.
Für diese Unterstützung möchte sich der THW Landesverband NRW bei allen Arbeitgebern ganz herzlich im Namen der Menschen in den betroffenen Gebieten bedanken!
Die THW-Leitung hat eine Arbeitgeberhotline eingerichtet, die Sie gerne kontaktieren können, wenn Sie Fragen zum Thema Verdienstausfall/Lohnfortzahlung haben.
Tel: 0228-940-1145
Da ein Ende des Hochwassereinsatzes noch nicht in Sicht ist, hofft das THW auch weiterhin auf die Unterstützung der Arbeitgeber seiner Einsatzkräfte.
Helfen Sie uns, helfen zu können.
Danke!
Autor:Peter Boll aus Dorsten |
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