Andreas Nothelle will anpacken
"Noch nie war unsere Stadt so ungepflegt!"

Unser Leser Andreas Nothelle hat die Nase voll: "Noch nie war unsere Stadt so ungepflegt!" Um seine Aussage zu untermauern, schickte er mehrere Bilder, die genau das zeigen, was er moniert. | Foto: Andreas Nothelle
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  • Unser Leser Andreas Nothelle hat die Nase voll: "Noch nie war unsere Stadt so ungepflegt!" Um seine Aussage zu untermauern, schickte er mehrere Bilder, die genau das zeigen, was er moniert.
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Unser Leser Andreas Nothelle hat die Nase voll: "Noch nie war unsere Stadt so ungepflegt!" Um seine Aussage zu untermauern, schickte er mehrere Bilder, die genau das zeigen, was er moniert.

"Ich hätte Ihnen hunderte von Bildern aus dem gesamten Stadtgebiet schicken können, jedoch sollen die Beispielfotos reichen" erklärt Nothelle. "Ob ich von auswärtigen Besuchern darauf angesprochen werde, mit meiner Enkeltochter spazieren gehe oder ich einfach nur durch die Stadt fahre: es ist enttäuschend, wie die Grünflächen, Wege und Straßen aussehen. Hier gibt es offensichtlich dringenden, umfassenden und ordentlich ausgeführten Handlungsbedarf." 

Laut eigener Aussage hat sich Andreas Nothelle bereits mit seinem Anliegen an die Stadt Dorsten gewendet, allerdings habe er lediglich eine beschwichtigende Antwort erhalten.

Doch Andreas Nothelle ist kein Nörgler ist, sondern ist bereit anzupacken. "Ich möchte nicht nur kritisieren, sondern bin dazu bereit einen Urlaubstag zu investieren und bei der Pflege zu helfen – soweit sich für das Stadtgebiet Dorsten Hardt zumindestens zwei Mitstreiter finden würden", bietet Nothelle an. 

Wer den engagierten Dorstener bei seinem Vorhaben unterstützen möchte, kann sich unter der Rufnummer 0172/7665814 mit ihm in Verbindung setzen. Der Stadtspiegel wird über den weiteren Verlauf in dieser Angelegenheit berichten.

Anliegerpflichten

Bürgermeister Tobias Stockhoff ist die Lage durchaus bekannt. "Allerdings sind für die Pflege der Gehwege die Anlieger zuständig", so Stockhoff (siehe Anliegerpflichten der Stadt Dorsten). Fallen den städtischen Mitarbeitern besonders ungepflegte Wege auf, wird der Eigentümer aufgefordert, im Rahmen einer Frist die Wege zu reinigen. Sollte dieser der Aufforderung nicht nachkommen, kann die Stadt die Reinigung vornehmen und dem Eigentümer in Rechnung stellen.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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