Andrea Badey am 9. März in der Aula Petrinum
Kabarett zur Eröffnung der 34. Dorstener Frauenkulturtage

Aufgewachsen im Ruhrgebiet, lebt Andrea Badey heute in Köln und Berlin. Sie ist Kabarettistin, Schauspielerin, Songpoetin, frischgekrönte „Peter Härtling Preisträgerin“ und die Königin der falschen Metapher.
  • Aufgewachsen im Ruhrgebiet, lebt Andrea Badey heute in Köln und Berlin. Sie ist Kabarettistin, Schauspielerin, Songpoetin, frischgekrönte „Peter Härtling Preisträgerin“ und die Königin der falschen Metapher.
  • hochgeladen von Olaf Hellenkamp

Die Kabarettistin Andrea Badey wird am Samstag, 9. März, die 34. Dorstener Frauenkulturtage eröffnen. „Schwarze Schafe – heute ganz in Weiß“, heißt ihr aktuelles Programm, das sie an diesem Abend um 20 Uhr in der Aula Petrinum für ihr Dorstener Publikum präsentiert. Die „schwarzen Schafe“ sind dann buchstäblich brandaktuell – denn das Programm hat erst am Tag zuvor im Kölner Senftöpfchen Premiere.

Mit Charme, Witz, poetischem Realismus und beherzten Liedern nimmt Andrea Badey die Zeit unter die Lupe, begegnet einem sprechenden Goldfisch, trifft Hildegard Knef in einer schicken Berliner Kellerbar und tanzt mir ihr durch die Nacht. Gemeinsam reiten sie dem Sonnenaufgang entgegen. Über Paris – Texas – Gelsenkirchen reist sie mit ihrem Publikum und landet immer wieder gutgelaunt an den Bushaltestellen dieser Welt. Schräg, tiefgründig und lustig sucht sich die Badey ihren Weg.

Aufgewachsen im Ruhrgebiet, lebt Andrea Badey heute in Köln und Berlin. Sie ist Kabarettistin, Schauspielerin, Songpoetin, frischgekrönte „Peter Härtling Preisträgerin“ und die Königin der falschen Metapher. Drei Jahre arbeitete sie beim Berliner Staatstheater „Die Distel“, schrieb Songs unter anderem für Klaus Lage, war zu Gast im WDR „Unterhaltung am Wochenende“, bei Gerburg Jahnke und den „Querköpfen“ im Deutschlandfunk. Zu ihren künstlerischen Stationen zählt die Münchener Lach- und Schießgesellschaft ebenso wie das Schmidttheater in Hamburg. Im Fernsehen war sie unter anderem zu sehen in der Münsteraner Krimiserie „Wilsberg“, bei „Verbotene Liebe“ und „Pastewka“, im Kino zuletzt im Film „Die Relativitätstheorie der Liebe“ gemeinsam mit Katja Riemann und Olli Dittrich.

Wer sie in Dorsten erleben will, erhält Karten im Vorverkauf für 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) in der städtischen Gleichstellungsstelle und dem Bürgerbüro im Rathaus sowie in der Stadtinfo Dorsten in der Recklinghäuser Straße 20.

Weitere Infos bei Vera Konieczka, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten, unter der Rufnummer 02362 / 66 34 20 oder per Mail an vera.konieczka@dorsten.de.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

Webseite von Olaf Hellenkamp
Olaf Hellenkamp auf Facebook
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

23 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.