Feuerwehr rettet Mitarbeiter aus dem Arbeitskorb eines Hubsteigers
Arbeitskorb drohte abzustürzen

Glück hatte am Montagnachmittag (1. Juli) der Mitarbeiter eines Unternehmens, das an der Straße „Am Wall“ Nester der Eichenprozessionsspinner-Raupen entfernen wollte. Es folgte ein kurioser Einsatz.  | Foto: Bludau
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  • Glück hatte am Montagnachmittag (1. Juli) der Mitarbeiter eines Unternehmens, das an der Straße „Am Wall“ Nester der Eichenprozessionsspinner-Raupen entfernen wollte. Es folgte ein kurioser Einsatz.
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Glück hatte am Montagnachmittag (1. Juli) der Mitarbeiter eines Unternehmens, das an der Straße „Am Wall“ in Wulfen Nester der Eichenprozessionsspinner-Raupen entfernen wollte. Es folgte ein kurioser Einsatz.

Der Mann hoch oben in der Krone der Eiche in seinem Arbeitskorb und ein Kollege am Boden waren gerade dabei, mit ausgefahrenem Ausleger des Hubsteigers den Baum Stück für Stück abzufahren, um die giftigen Nester zu entfernen.

Plötzlich passierte es. Der Ausleger war wohl zu weit ausgefahren, der Hubsteiger hatte plötzlich Schlagseite und drohte umzukippen. Der Mann im Arbeitskorb schrie um Hilfe, sein Kollege am Boden war machtlos. Anwohner vernahmen aber ebenfalls die Schreie des Mannes, bemerkten seine unglückliche Lage und verständigten die Feuerwehr. Diese rückte aus, die Einsatzkräfte stabilisierten den Hubsteiger und befreiten den Mann im Arbeitskorb per Leiterwagen aus seiner misslichen Lage. Zum Glück ist niemandem etwas passiert, auch das Arbeitsgerät nahm keinen Schaden.

Text und Fotos: Bludau

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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