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Neben dem Radfahren und Wandern gehört auch die Fotografie zu meinen Hobbies. Meine Lieblingsmotive finden sich dort, wo ich auch am liebsten bin, nämlich in der freien Natur. Darüber hinaus versuche ich auch, besondere Ansichten meiner Heimatstadt Castrop-Rauxel, aber auch des Umlandes im Ruhrgebiet festzuhalten.
Da mir eine künstlerische Ader fehlt, lehne ich meine Einstellung zur Fotografie beim französischen Fotografen Henri Cartier-Bresson an:
"Die Fotografie ist ein Handwerk. Viele wollen daraus eine Kunst machen, aber wir sind einfach Handwerker, die ihre Arbeit gut machen müssen".
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Zwischen April und Oktober findet jeden ersten Sonntag im Monat an der Kokerei Zollverein in Essen (gleich neben der bekannten Zeche Zollverein) ein Oldtimertreffen statt. Hier stellen überwiegend private Oldtimer-Enthusiasten ihre liebevoll gepflegten Fahrzeuge aus und tauschen Erfahrungen mit Gleichgesinnten aus. Die Kokerei Zollverein bietet eigentlich eine wundervolle Kulisse zur Präsentation der Fahrzeuge. Leider sind die Plätze, die den Fahrzeugbesitzern zur Verfügung stehen, nicht...
Der letzte Teil meiner kleinen Beitragsserie über das Radfahren in Südfrankreich widmet sich den vielen kleinen Dörfern und Städtchen, die in großer Anzahl dort abseits der Küste und der großen Städte zu finden sind. Diese Orte habe alle einen ganz besonderen Flair und eine ausgesprochen ansteckende Gemütlichkeit. Fast an jeder Straßenecke laden kleine Bars und Cafes ein, sich bei einer Pause mal eine Auszeit zu nehmen. Neben dem grandiosen Landschaften (und natürlich auch dem Wetter) sind...
In den ersten beiden Beiträgen übers Radfahren in Südfrankreich zeigte ich die spektakulären Schluchten der Ardeche und einige Berge des Zentralmassivs. Im Department Ardeche, benannt nach dem gleichnamigen Fluß, findet man aber auch abseits dieser landschaftlichen Besonderheiten wunderschöne Landschaften. Unterschiedliche Flußläufe wechseln sich mit landwirtschaftlich genutzten Flächen ab. Vorherrschend sind hier der Anbau von Wein, Oliven und Weizen. Wie fast überall in Südfrankreich findet...
Das französische Zentralmassiv belegt mit 85.000 km² etwa 15% der Fläche Frankreichs. Es zählt als Mittelgebirge, ist aber insgesamt deutlich höher und größer als die deutschen Mittelgebirge. Geografisch, geologisch und auch von der Flora her ist es kein einheitliches Gebiet, sondern weist sehr unterschiedliche Eindrücke auf. Von mir mit dem Rad befahren wurde der süd-westliche Teil, der ans Rhone-Tal angrenzt und zu einem großen Teil schon sehr mediterran wirkt. Für Radfahrer sehr interessant...
Beim LK-Treffen in Oberhausen am 07. Juni ging es auch hoch hinaus auf den Gasometer. Von dort hat man eine herrliche Sicht in alle Himmelsrichtungen. Wir hatten das Glück, dass an diesem Tag die Sicht einigermaßen okay war. Es lohnt sich, die Bilder in der Vollansicht zu betrachten, besonders bei den Panoramen, die aus mehreren Einzelbildern zusammengesetzt sind (diese sind breiter als die üblichen Einzelbilder).
Nachdem ich im ersten Teil hauptsächlich den Ablauf des Treffens dargestellt habe, kommen hier ein paar Schnappschüsse vom bunten Treiben der Bürgerreporter während des schönen Tages.
Zum ersten mal nahmen Ulrike und ich am LK-Treffen in Oberhausen teil, auch dieses Mal von Nicole Deuker prima organisiert. Bei herrlichstem, aber auch ganz ordentlich warmen Wetter, trafen sich eine Reihe von Bürgerreportern am CentrO zunächst zum Mittagessen im "Pagoda", um dann die aktuelle Ausstellung "Der schöne Schein" im Gasometer zu besuchen. Der Ausklang erfolgte bei einigen erfrischenden Getränken oder auch Kaffee und Kuchen auf der Promenade des CentrO's. Wie immer war es ein...
Mit einem Beitrag über die Ardeche-Schlucht in Südfrankreich melde ich mich von einem einwöchigen Urlaub in Frankreich zurück. Die Ardeche-Schlucht ("Gorges de l'Ardeche") ist ein beeindruckender ca. 30 km langer Abschnitt der Ardeche zwischen den Städten Vallon Pont D'Arc und Saint-Martin-d'Ardeche. Hier hat der Fluß im Laufe vieler Jahrtausende einen tiefen und schmalen Graben in das Kalksteingebirge erodiert, bevor er bei Saint-Martin-d'Ardeche in das Rhone-Tal fließt und schließlich in die...
Im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum kann man einige Mauereidechsen beobachten. Sie finden besonders in den Steinmauern des sog. "Alpinums" günstige Bedingungen vor. Bei ausreichend Wärme und Sonnenschein lassen sie sich auch mal auf den Steinen blicken, so dass mit etwas Glück einige Fotos gelingen.
Selbstverständlich stand beim LK-Treffen am Möhnesee der Spaß und die Gespräche mit den vielen alten und neuen Freunden aus dem LK im Vordergrund. Als begeisterter Hobbyfotograf kam ich aber trotzdem nicht aus meiner Haut und so bot sich bei dem herrlichen Wetter die Sperrmauer für eine Fotoserie an. Hiervon möchte ich hier ein paar Bilder vorstellen und hoffe, sie gefallen euch :-) Vom Treffen selber habe ich natürlich auch reichlich Bilder gemacht. In den Beiträgen der anderen LK'ler konnte...
Beim LK-Treffen am Möhnesee, wie immer vorzüglich von Hanni organisiert, konnten die Teilnehmer Zeuge werden, wie der schöne Tag dem Bürgerreporter des Monats Mai 2014, Jürgen Daum, gründlich verdorben werden sollte. Dabei wurde Jürgen's Leidenschaft zu einem besonderen Getränk hinterhältig ausgenutzt :-)))
Im eigenen Garten ist der Löwenzahn als "Unkraut" nicht gerne gesehen, da er sich auch immer recht schnell ausbreitet und mit seiner tiefen Wurzel nur schwer zu entfernen ist. Auf den wilden Wiesen trägt er aber speziell im Frühling mit seinem kräftigen Gelb zu einer frühen Farbenpracht im Jahr bei und ist auch für die Bienen eine wichtige frühe Nahrungsquelle. Ich habe das Gefühl, dass der Löwenzahn in diesem Jahr besonders von der milden Witterung profitiert und kam so auf die Idee, von...
Nur wenige Zoos in Europa halten auch Koalas. Sie sind daher im Duisburger Zoo eine der Attraktionen und auch Publikumslieblinge. Koalas werden häufig aufgrund ihres Aussehens fälschlicherweise den Bären zugerechnet, sie sind aber Beuteltiere. Sie benötigen sehr stabile klimatische Bedingungen und ernähren sich fast ausschließlich von Eukalyptus. Dies macht die Haltung in Zoos besonders aufwändig. Der Duisburger Zoo ist im europäischen Zuchtprogramm für die Koalas führend und war auch der erste...
Das Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen ist das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands. Es befindet sich auf dem Gelände eines ehemaligen Bahnbetriebswerkes, das 1969 stillgelegt wurde. Seit 1977 arbeiten zahlreiche ehrenamtliche Helfer daran, vergangene Technik und insbesondere die Faszination der Dampflokomotiven zu erhalten. Hierzu dient nicht nur die Dauerausstellung zahlreicher historischer Lokomotiven und Waggons, sondern auch die Organisation vieler Veranstaltungen. Dazu gehören...
Seit einigen Tagen lachen mich die Rapsfelder auf dem Weg vom Büro nach Hause an. Als heute noch ein super Himmel dazu kam, konnte ich nicht widerstehen und machte einen kleinen Abstecher, um einige Rapsfelder zu fotografieren. Das Bild der großen gelben Flächen ist für meine Augen eine wahre Freude. Was ich allerdings nicht so gut finde ist, dass immer mehr Rapsfelder entstehen, weil wir zunehmend das Zeug in unsere Autotanks kippen. Lebensmittel vom Acker gehören da einfach nicht rein!! Ich...
Beim Bürgerreporter-Treffen in Duisburg am 12. April 2014 stand nach dem Frühstück im Wasserturm und dem Nachmittag im Rheinpark noch ein Besuch bei der "begehbaren Achterbahn" Tiger&Turtle auf dem Programm. Ein kleiner aber harter Kern blieb noch bis zur Dämmerung um zur blauen Stunde dort einige Fotos zu machen. Tiger&Turtle ist bereits bei Tageslicht ein interessantes Objekt, das nahezu unendlich viele Ansichten bietet, egal ob vom Boden oder beim Begehen der Treppenstufen. Fotografisch...
Anlässlich eines Treffens von LK-Bürgerreportern im Duisburger Rheinpark habe ich ein paar Eindrücke von Vater Rhein gesammelt. An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an Jürgen Daum für die Organisation des Treffens :-))
An der Stadtgrenze zwischen Bochum und Hattingen liegt ein besonders idyllisches Stück des Ruhrtales. Wie an anderen Abschnitten der Ruhr zwischen Witten und Duisburg ist auch hier der alte Leinpfad gut erhalten und lädt zu einem Spaziergang entlang der Ruhr ein. Der Leinpfad diente vor der Motorisierung dazu, Schiffe mittels Pferden flussaufwärts zu ziehen. Hierbei kamen hauptsächlich sogenannte Ruhraaken zum Einsatz, die zum Kohletransport dienten. Flussabwärts reichte die Fließbewegung des...
Am Wochenende konnte man im Dortmunder Rombergpark bereits die ersten Blüten an den Rhododendren bewundern. Auch diese Blüte ist in diesem Jahr deutlich früher zu sehen als üblich, aber wer will sich schon darüber beschweren :-)) Fotografisch besonders reizvoll war, dass einige Blüten vom Regen in der Nacht noch mit Wassertropfen benetzt waren. Viel Spaß beim Betrachten!
Eigentlich hatten wir bei unserem heutigen Ausflug in den Dortmunder Rombergpark erwartet, ein paar Fotos von diversen Blüten und auch den recht zutraulichen Eichhörnchen machen zu können. Das hat auch grundsätzlich geklappt. Neben den Eichhörnchen gab es allerdings auch einige Meisen, die fast ohne Scheu um uns herum flogen. So kam unser jüngster Sohn, der uns mit seiner Freundin begleitete, auf die Idee, ob man die Meisen vielleicht sogar auf die Hand locken könnte. Bei einer besonders...
Die ehemalige Zeche Erin befand sich in Castrop-Rauxel. Die Schächte 1 und 2 lagen nahe des Stadtzentrums, der Schacht 3 im Stadtteil Schwerin. Neben dem Schacht 3 der ehemaligen Zeche Erin wurde 1902 dieses Bergbeamtenhaus errichtet. Zur dieser Zeit befand sich die Zeche im Besitz des Gelsenkirchener Bergwerkvereins. Durch seine Größe und Architektur hat es einen sehr repräsentativen Charakter und war ein Musterbeispiel für den gehobenen Zechenwohnungsbau. Genauso wie der später gebaute...
Bei einem Besuch im Kölner Zoo konnte ich auch einige Marabus fotografieren. Zu diesen ungewöhnlichen Vögeln hatte Renate Schuparra bereits vor kurzem einen Beitrag eingestellt: Marabus von Renate Für alle Fans dieser Gesellen hier einige weitere Bilder:
Bei unserem heutigen Spaziergang kamen wir auch an einem kleinen Sumpfteich vorbei, der von Fröschen nur so wimmelte. Auch eine ganze Menge bereits abgelegten Laichs konnte man schon sehen.
Die Kubaflamingos, oder auch Rote Flamingos, unterscheiden sich von den bekannten Rosa Flamingos hauptsächlich durch eine kräftigere Farbe. Ursprünglich nur in Mittel- und Südamerika sowie auf den Galapagosinseln beheimatet, haben sich inzwischen auch einige Exemplare in die Flamingokolonien im Zwillbrocker Venn an der Grenze zu den Niederlanden gemischt. Die hier gezeigten Exemplare findet man in einer kleinen Herde des Kölner Zoos.
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