1982 erblickte Eisenberg in seiner Heimatstadt Bottrop das Licht der Welt.
Bereits 1998 begann er mit den Arbeiten an seinem ersten Soloprogramm „Für eine Hand voll Dollar“ (später „Zynissimo“), in dem sich Eisenberg vor allem parodistisch austobte. Das Kurzprogramm „Pointillismus“ folgte 2000 und verhalf dem Bottroper zu weiteren Erfolgen.
Von 2001 bis 2011 gehörte er zusammen mit dem Stand-Up-Kabarettisten Ludger K. zu den Machern und Moderatoren der erfolgreichen ersten regelmäßigen Comedy-Show in Bottrop namens „Comedy im Saal“. Seit September 2011 moderiert er das Format im Alleingang. => www.comedyimsaal.de
In 2002 nahm Benjamin Eisenberg an diversen renommierten Kabarettwettbewerben teil. Für den Jugend kulturell Förderpreis 2002/2003 wurde er von der Jury fürs Finale nachnominiert und erhielt den 3. Preis.
Im Januar 2006 präsentierte Eisenberg sein zweites Soloprogramm „Im Visier“, mit dem er eine rhetorische Lanze brechen möchte fürs politische Kabarett. Im März belegte er mit Ausschnitten daraus den 3. Platz bei der „Krefelder Krähe“.
Seit 2006 spielt er auch zusammen mit dem Oberhausener Klavierkabarettisten Matthias Reuter den Abend „Kabarett im Doppelpack“, bei dem beide Satiriker aus ihrem Fundus stets aktueller Nummern schöpfen können und auch als kontrastreiches Duo auftreten.
Im Dezember 2007 errang Eisenberg die Zweitplatzierung beim Wettbewerb „Amici Artium“ in Ottobrunn (bei München); in 2008 erhielt er den 1. Preis beim „Melsunger Kabarettwettbewerb“ und bekam Auftritte im WDR Hörfunk (u. a. bei „Hart an der Grenze“, WDR 5).
Seit 2008 gehört er auch zu den Machern von „Nachgewürzt“, dem satirischen Zweimonatsrückblick im Zentrum Altenberg in Oberhausen. => www.nachgewuerzt.de
Seit 2010 präsentiert der Bottroper eine Neuauflage seines Abendprogramms „Im Visier“ und kann 2011 bei der Lüdenscheider Lüsterklemme und dem Recklinghäuser Kabarettpreis MAX als Sieger hervorgehen.
Stand: September 2011