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III: Bedeutung & Poesie Hömma, da gab’s ma’ einen, der hieß Wittgenstein! Und der sagte: Die Bedeutung eines Wortes, ist sein Gebrauch in der Sprache. Kompliziertes Thema mit der Sprache. Hier fängt’s ja schon an: Sagt man kompliziert? Oder komplex? Oder kommt es einfach darauf an, was man meint? Das alles wird nicht viel einfacher, wenn man so töften Wortakrobaten von Dichtern in ihre Manuskripte schaut! Wie fragten unsere Lehrer immer so spitzzüngig: „Und, was will uns der Autor damit sagen?“...
II: Denken und Sein Hömma, da gab’s ma einen, der hieß Descartes (ausgesprochen: Dääähßkarteß). Und der sagte: „Ich denke, also bin ich!“. Schnell erklärt: Man kann alles anzweifeln, außer, dass man zweifelt. Das kann man nicht anzweifeln. Weil man ja das Zweifeln anzweifelt. Und weil Zweifeln eine Form des Denkens ist, kann man nicht bezweifeln, dass man denkt. Und weil es immer einen geben muss, der etwas denkt, muss es den auch geben. Zum verzweifeln, oder? Anekdote: Also, letzten Freitag...
I: Dem Ruhrpott seine Philosophie Hömma! Weisse schon? Das Sprechen tut das Denken formen! Haben Sapir und Whorf gesagt. Und damit ist nicht der maximalpigmentierte Kollege mit der ausgeprägten Gesichtsgrätscherei von Star Trek gemeint. Nein, das waren zwei Sprachwissenschaftler aus den USA. Und die haben herausgefunden: So wie man spricht, so denkt man auch! Heißt nun was genau? Würde bedeuten, dass der Ruhrgebietler denke, wie er spricht. Aber wie sprechen wir denn? Knapp? Direkt? Echt?...
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