Skandalbischof Tebartz van Elst

Die Schlagzeilen um die Verschwendungssucht von Skandalbischof und Möchtegerngott Tebartz van Elst reißen nicht ab. Neuesten Berichten zufolge hat er dieses Mal Stiftungsgelder, die für arme Familien angedacht waren, in Millionenhöhe zweckentfremdet, um die explodierenden Kosten für seinen Prunkbau zu decken. Van Elst ist eine Schande für die Kirche.

Focus online schreibt heute folgendes:
Insidern zufolge soll der Bau deutlich mehr als die inzwischen angegebenen 31 Millionen Euro kosten, die Rede ist von bis zu 40 Millionen Euro. Umso überraschender, dass der Bericht aller Voraussicht nach keine Hinweise auf ein strafrechtlich relevantes Vergehen des Bischofs enthält.
Da stelle ich mir insgeheim die Fragen:
Hat dieser Bischof Narrenfreiheit?
Wann wird er endlich für sein Vergehen zur Rechenschaft gezogen?
Man sollte ihm alle seine Würden aberkennen und ihn nur noch Hartz IV beziehen lassen. Wenn er dann seine finanzielle Situation aufbessern oder vielleicht doch einmal ehrliche Arbeit für die Kirche leisten möchte, könnte er die
768 Kirchenstufen im Ulmer Münster

auf 1,50€ Basis sauber halten.

Autor:

Helmut Bezani aus Bottrop

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