Kalender: Bottrop, die grüne Stadt im Revier

„Ich ärgere mich oft, wenn ich ohne Kamera unterwegs bin“, sagt Barbi Mohr. Die Vorsitzende der Bottroper Hospizgruppe hat zum dritten Mal einen Foto-Kalender mit Bottroper Motiven kreiert. 

Seit zwölf Jahren joggt Mohr jeden Morgen eine Stunde durch den Wald. Jeden Nachmittag geht sie mit ihrem Kurzhaardackel spazieren. „Bottrop, unsere grüne Stadt im Revier“ ist das  Kalender-Motto 2013. 
„Zuerst wollte ich ihn unter das Thema ‚Ansichten und Eindrücke‘ stellen, stellte dann aber fest, dass auf diesen Fot | Foto: Kappi
  • „Ich ärgere mich oft, wenn ich ohne Kamera unterwegs bin“, sagt Barbi Mohr. Die Vorsitzende der Bottroper Hospizgruppe hat zum dritten Mal einen Foto-Kalender mit Bottroper Motiven kreiert.

    Seit zwölf Jahren joggt Mohr jeden Morgen eine Stunde durch den Wald. Jeden Nachmittag geht sie mit ihrem Kurzhaardackel spazieren. „Bottrop, unsere grüne Stadt im Revier“ ist das Kalender-Motto 2013.
    „Zuerst wollte ich ihn unter das Thema ‚Ansichten und Eindrücke‘ stellen, stellte dann aber fest, dass auf diesen Fot
  • Foto: Kappi
  • hochgeladen von Bettina Meirose

„Ich ärgere mich oft, wenn ich ohne Kamera unterwegs bin“, sagt Barbi Mohr. Die Vorsitzende der Bottroper Hospizgruppe hat zum dritten Mal einen Foto-Kalender mit Bottroper Motiven kreiert.

Seit zwölf Jahren joggt Mohr jeden Morgen eine Stunde durch den Wald. Jeden Nachmittag geht sie mit ihrem Kurzhaardackel spazieren. „Bottrop, unsere grüne Stadt im Revier“ ist das Kalender-Motto 2013.
„Zuerst wollte ich ihn unter das Thema ‚Ansichten und Eindrücke‘ stellen, stellte dann aber fest, dass auf diesen Fotos mehr Ansichten als Eindrücke transportiert werden“, meint Mohr selbstkritisch. Parkfriedhof, Kläranlage in Welheim, Berne Park, oder die Pferdekoppel am Tierheim gehören zu ihren Motiven. „Wenn man einen Hund hat, kommt man viel rum“, sagt sie zu der breiten Auswahl. Für jeden Monat legt sie einen Ordner an. „Im Laufe des Jahres entscheide ich, welches Bild am besten passt.“ Im ersten Jahr, zum ersten Sternenbasar der Hospizgruppe, hat Mohr ihre Fotoauswahl noch der Hospizgruppe vorgestellt. „Im zweiten Jahr meinten meine Kollegen nur ‚du machst das schon‘.“ Es gibt noch Motive, die sich die Vorsitzende der Hospizgruppe wünscht: „Ein großer, bunter Regenbogen mit dem passenden Hintergrund. So einen habe ich gesehen - hatte aber keinen Fotoapparat bei mir“, blickt Barbi Mohr zurück. Zu bekommen ist der Kalender beim Sternenbasar der Hospizgruppe am Samstag, 17. November. Er ist im A3-Format und kostet 17 Euro. Er wurde in einer Auflage von 60 Stück gedruckt. Im letzten Jahr wurde eine zweite Auflage erstellt.
Wer den Sternenbasar besucht, bekommt dort auch besondere Karten, Sterne, Kerzen, Kreuze, zahlreiche Handarbeiten, Marmelade und Selbstgebackenes. Der Erlös des Basars ist für die Arbeit der Hospizgruppe bestimmt. „Der Basar ist eine gute Gelegenheit, die Hospizgruppe in einem anderen Rahmen kennenzulernen.“

Autor:

Bettina Meirose aus Bottrop

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