Nichtabstieg für Kirchhellen rechnerisch möglich

Noch nicht abgestiegen: Susanne Walsch, Michaela Klaus, Nadine Ständler, Petra Toppmöller
  • Noch nicht abgestiegen: Susanne Walsch, Michaela Klaus, Nadine Ständler, Petra Toppmöller
  • hochgeladen von Ralph Stenzel

Auch am drittletzten Spieltag ist für die Tischtennisteams aus Kirchhellen der Klassenerhalt noch möglich. Deshalb will man sich im Endspurt weiter voll reinhängen, um zumindest aus sportlicher Sicht die Oberligazugehörigkeit zu erhalten.

TTC Grevenbroich – VfB Kirchhellen
Samstag, 2.3., 18:30 Uhr
Die Grevenbroicher hatten lange Zeit nicht viel mit dem Abstiegskampf zu tun. Dazu trug sicher auch der knappe 9:6-Sieg gegen Kirchhellen bei. Mittlerweile sind die in den einzelnen Paarkreuzen sehr unterschiedlich erfolgreichen Gastgeber auf dem absteigenden Ast, es trennen die beiden Teams nur noch zwei Punkte. Mit einem Sieg könnte der VfB zum Gegner aufschließen und erstmals in diesem Jahr die direkten Abstiegsränge verlassen; Grund genug, motiviert die Hinspielscharte auszuwetzen. Außerdem könnte dann in den beiden letzten Partien weiterer und entscheidender Boden gutgemacht werden, um den Oberligaverbleib zumindest aus sportlicher Sicht zu gewährleisten.

TTVg WRW Kleve III - VfB Kirchhellen - Damen
Samstag, 2.3., 18:30 Uhr
Der Herbstmeister tritt in der Rückrunde nicht mehr ganz so souverän auf, aber ist dennoch gegen den VfB klarer Favorit. Der VfB hat nach den letzten Erfolgserlebnissen nochmals Lunte gerochen und peilt ein achtbares Ergebnis an.

Autor:

Ralph Stenzel aus Bottrop

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