Kirchhellener Tischtennis-Damen am Scheideweg

DJK Rhenania Kleve – VfB Kirchhellen-Damen
Sa., 25.1., 18:30
Nach der bitteren Niederlage der Vorwoche muss sich der VfB erst wieder sammeln. Nicht nur die eigene, sehr ärgerliche Niederlage, auch die Punktgewinne der Abstiegskonkurrenten bereiten Bauchschmerzen. Vielleicht kommt Kleve als Aufbaugegner gerade recht, denn die Gastgeberinnen stehen mit nur zwei Siegen noch schlechter da als der Vorletzte aus Kirchhellen. Einer der Siege gelang aber mehr als deutlich mit 8:3 ausgerechnet gegen Kirchhellen, sodass der VfB eindeutig auf Revanche aus ist. Eines ist klar: Wer hier verliert, ist vor dem Abstieg kaum noch zu retten.
TSSV Bottrop - VfB Kirchhellen
Sa., 25.1., 18.30
Derby in der Verbandsliga. Zum vorerst letzten Duell reist der VfB zu den Fuhlenbrockern, für die diese Klasse bei einer Bilanz von einem gewonnenen und zwölf zumeist klar verlorenen Spielen doch eine Nummer zu groß war. Dass es schwer werden würde, das Abenteuer Verbandsliga zu bestehen, war von Anfang an klar, aber personelle Probleme warfen das Team weiter zurück. Gegen die Kirchhellener wird die Motivation nochmals groß sei denn immerhin spielte das obere Parkreuz – Lothar Paskuda und Dominik Danielowski – jahrelang im Trikot der Kirchellener. Der VfB will die gute Stimmung durch den knappen Sieg im Verfolgerduell am letzten Wochenende in Marl konservieren und geht von einem deutlichen Sieg aus, wenn die Konzentration stimmt und die Derby-Gesetze nicht greifen.