Gegendarstellung zum Artikel Probleme auf der Platzanlage 'Am Wienberg'

Der o. g. Artikel entspricht in weiten Teilen nicht den Tatsachen und diffamiert die Hobbyliga Bottrop und insbesondere die von der Hobbyliga eingesetzten Platzwarte. Durch die sachlich falsche Darstellung entsteht der Eindruck, dass der Sportplatz sich in einem verwahrlosten Zustand befindet und die Verantwortlichen ihren Aufgaben und Pflichten nicht oder nicht in ausreichendem Maße nachkommen.

In einem Treffen der Vereinsvorstände versicherten die Vorstandsmitglieder Markus Ochmann und Christian Schröer, dass die von Herrn Haberstroh veröffentlichten Aussagen lediglich seine persönliche Meinung widerspiegeln und der Vorstand des SV Vonderort sich mit den Äußerungen in Bezug auf die Hobbyliga Bottrop und die am Wienberg eingesetzten Platzwarte keinesfalls identifiziert.

Der Zustand des Behinderten-WC stellte sich am besagten Spieltag, so dar, wie auf dem Foto abgebildet. Jedoch wurde diese Toilette zuvor garantiert nie benutzt, denn erst mit Übernahme der Verantwortung für diesen Sportplatz durch die Hobbyliga wurde dort überhaupt ein Toilettensitz installiert. Für die kurzfristige Behinderung in der Nutzung der Toilette hat sich der Verein Hobbyliga Bottrop beim Verein SV Vonderort hinreichend entschuldigt und den Mangel umgehend abgestellt.

Dem Verfasser des Berichts, Sascha Haberstroh, geht es nach dem unrühmlichen Ausscheiden der Mannschaft RW Fuhlenbrock aus der Hobbyliga Bottrop nur darum, möglichst viel Unfrieden zu stiften. Aktuell versucht er, das Verhältnis zwischen der Hobbyliga Bottrop und dem SV Vonderort zu stören. Beide Vereinsvorstände haben sich erst kürzlich auf eine zukünftig verstärkte Zusammenarbeit verständigt.

Der Verfasser des Artikels spricht von Ordnung und Disziplin, will Vorbild für die Kinder sein. Dieses Ziel hat er mit seinem Artikel gehörig verfehlt, trifft er doch Aussagen, z. B. über ein Gespräch zwischen Markus Ochmann, dem Vorstand der Hobbyliga und Thomas Ochojski von der Stadt Bottrop als Mediator, an dem er nicht teilgenommen hat.

Hinsichtlich der Nutzung des Vereinsheims beschwert sich der Verfasser, dass er es gerne als 'sozialen Standort' genutzt sehen möchte. Dieses Vereinsheim wurde dem Verein Hobbyliga Bottrop beim Wechsel zum Wienberg zur Pacht angeboten. Von diesem Angebot wurde Gebrauch gemacht und vom ersten Tag an sollte dies ein Treffpunkt für Jung und Alt, für Vereinsangehörige beider Vereine und Nachbarn sein. Das mit den Nachbarn, den Dartern und den Vereinsangehörigen der Hobbyliga hat ja geklappt - nur wurden Mitglieder des SV Vonderort in der Vergangenheit selten bis nie im Vereinsheim gesichtet. Dies kann im Rahmen der zukünftigen Annäherung beider Vereine gerne abgestellt werden.

Der Verfasser rät der Hobbyliga zu einem Platzwechsel, einem Umstand mit dem er sich bestens auskennt. Vom Sportplatz an der Neustraße über die Bezirkssportanlage in Ebel ist er nun in Vonderort gelandet und versucht dort mit eben den Methoden aus der Vergangenheit seine persönlichen Aversionen gegenüber der Hobbyliga auszutoben. Auf dem Rücken der übrigen, anständigen Sportkameraden.

Der Verein Hobbyliga Bottrop und die betroffenen Personen werden sich rechtliche Schritte gegen Herrn Haberstroh vorbehalten.

Autor:

Frank Honysz aus Bottrop

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