Zum Schweizer Steuerabkommen

Man kann nicht verstehen dass Herr Gabriel von der SPD sich so sehr gegen das Abkommen mit der Schweiz, zwecks Steuerflüchtige Bundesbürger sträubt.

Seine Partei, in der Regierungsverantwortung, hat doch die ganzen Jahre, nicht eine Übereinkunft mit den Schweizer Behörden getroffen, sonder nur immer leere Worte.

Es ist richtig dass dieses Übereinkommen nicht das Optimale ist, aber doch schon ein Anfang dass wenigstens ein Teil der Steuergelder wieder zurückfließt.

Die bisherigen Steuerflüchtigen, finden auch dieses Mal ein Weg, um Ihr Schwarzgeld wieder anderswo zu Deponieren, wie sie es immer getan haben.

Nur bin ich der Meinung dass bei Überführten Steuersünder die Strafen empfindlich höher sein müssten, und nicht noch mit einem "Danke" verabschiedet werden.

Bis zum greifen des Übereinkommens im Jahr 2013 ist noch eine Menge Zeit, aber die ganzen Jahre in denen so gut wie nichts geschehen ist, haben diese Damen und Herren schon längst einen Weg gefunden um alles bei Seite zu schaffen.

Herr Gabriel tun Sie doch nicht so als ob Sie das dem kleinen Mann von der Straße erklären müssten was da abläuft, die wissen es doch schon längst, und Sie??

Wenn Sie näher an der Bevölkerung sein würden, dann wüsten Sie auch das Sprichwort unter den normalen Bürger das da heißt (den kleinen hängt man, den großen lässt man laufen).

Die Steuersünder die bisher mit den gekauften CDs Überführt wurden, haben doch auch nur eine Geldstrafe bekommen, zuzüglich den zu zahlenden Steuern, obwohl diese Schwarzgeldschieber eine Straftat nach dem Gesetzbuch getätigt haben.

Also Herr Gabriel seien Sie doch zufrieden was erst einmal Erreicht wurde, wenn Ihre Partei an der Regierung kommt, dann können Sie das Abkommen noch verbessern.

Der Bundesbürger wird das sorgsam und mit Interesse dann verfolgen, was Sie erreichen werden, und der Bürger wird dann Ihre Ergebnisse zu Bewerten wissen.

Autor:

Reinhold Schigulski aus Bottrop

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