Klimaziele weit verfehlt
ZAHLENSPIELE ohne ERFOLG

Hoffnungslos:

Das neue Verfassungsurteil des BVG in Richtung Klimaschutz, war sicher ein mutiger und begrüßenswerter Schritt, jedoch wohl eher ein geschicktes Ablenkungsmanöver.
So etwas nennt man klassische Politik, den Gegner und die Klimabewegung beruhigen und in unbedeutenden und auslegungsfähigen Teilen Recht geben, aber nichts Entscheidendes ändern.
Das Urteil beinhaltet zwar die maßgebliche Erkenntnis, dass es gegen das Grundgesetz verstoße, wenn die aktuelle Generation durch umweltschädliches Leben und Produzieren, die Grundlage ihrer Kinder und Enkelkinder zerstöre.
Aber wieso müssen erst Greta Thumberg, die „Fridays for Future“, die Klimajugendbewegung und jetzt auch das Bundesverfassungsgericht die verschlafene Politik wachrütteln?
Allerdings kommt auch diese Einsicht leider viel zu spät und außerdem haben sich Regierung und Wirtschaft noch nie ernsthaft an den Vorgaben im Grundgesetz gestört.
Wer jetzt wieder Hoffnung schöpfte und neuen Mut fasste, den muss ich leider enttäuschen.
Denn in der Praxis wird sich da nichts Nennenswertes ändern. denn auch die neuen Zielvorgaben gehen an den Notwendigkeiten voll vorbei.

Im Gegenteil:

Da können die Politiker noch so schöne Worte finden und wie Bundeskanzlerin Merkel erklären, um den künftigen Generationen lebenswerten Bedingungen zu erhalten, müssen wir heute handeln, ambitioniert und solidarisch.
Hört sich gut an, doch genau das tun sie aber nicht, ganz im Gegenteil, wie schon die Zahlen und Zeitverschiebungen aussagen.
Denn im neuen überarbeiteten Klimaschutzprogramm der Regierung versteht man unter „heutiges Handeln“, das Deutschland „bereits“ 2045 klimaneutral sein soll, was man auch mit der alten Regelung für 2050 nicht geschafft hätte. Auch die konkreten Sektorenziele der verschiedenen Branchen sollen erst ab 2024 festgelegt werden, um dann 2030 in Kraft zu treten, um dann 2040 und 2050 überprüft zu werden.
Doch bis 2050 werden diejenigen Politiker die diese ganzen unzureichenden und falschen Beschlüsse verabschiedet haben, wahrscheinlich gar nicht mehr leben.
Und auch Oma Baerbock und Opa Habeck können sich zu diesem Zeitpunkt das Unheil ansehen, das sie mit ihrer unkonsequenten Politik angerichtet haben.
Denn die allerletzte Chance den Klimawandel noch zu stoppen, wurde 2015 auf der Pariser Klimakonferenz verpasst. Dort hatte nämlich Jeffrey Sachs mit einer internationalen Expertenkommission ein perfektes Umsetzungsprogramm für alle Länder ausgearbeitet.
Diese Pläne wurden jedoch mit 400 Gegenanträgen fast zur Unkenntlichkeit abgeschwächt und auch nicht als verbindliche Maßnahmen verabschiedet.
Hätten sich allerdings alle Länder an die vorgeschlagenen Konzepte gehalten, dann wäre innerhalb der nächsten 10 Jahre der weltweite CO2-Ausstoß gestoppt und eine wirkliche Klimaneutralität erreicht worden.
Dann hätte man 2025 damit anfangen können, die Rückführung der Erderwärmung unter
1 Grad in Angriff zu nehmen, denn auch nach einem CO2-Stopp kommt die Erderwärmung nicht unmittelbar zum Stillstand.

Wechselwirkung:

Soweit die schöne Theorie, doch in der Realität haben wir inzwischen bereits den Kipppunkt erreicht, der nach 2030 jegliche Maßnahmen unwirksam werden lässt und es kein zurück mehr gibt. Denn die Spirale des Untergangs schaukelt sich unaufhaltsam zwischen Erderwärmung und Meereserwärmung immer höher. Da die kalten Meeresschichten die die meisten CO2-Mengen speichern, durch die ansteigenden Erdtemperaturen auch immer mehr aufgeheizt werden, geben sie die gespeicherten Vorkommen wiederum in die Atmosphäre ab.
Diese erwärmt sich dann wieder und heizt wiederum die Meerestemperaturen an und so entsteht ein nicht endender Kreislauf, indem noch zusätzliche weitere Faktoren einfließen und den Niedergang beschleunigen.
Dazu gehören die Regenwälder, die nach den Meeren die größten CO2-Speicher sind und nach deren Verbrennung nicht mehr für diese lebenswichtige Aufgabe zur Verfügung stehen.
Hinzu kommen die auftauenden Permafrostböden die Methan und Kohlendioxid in die bereits erwärmte Atmosphäre abgeben. Diese negative Entwicklung wird durch unsere anhaltende fossile Verbrennungstechnik, der Industrie, Verkehr, Bauwesen, Landwirtschaft und Digitalisierung noch weiter angeheizt.
Jedes weitere Jahr wo wir immer noch CO2 in die Atmosphäre ablassen, wird sich die Situation weiter verschärfen und die Folgen der Klimakatastrophen verstärken, die wir ja heute schon durch Überschwemmungen, Trockenheit und Wirbelstürme zu spüren bekommen.

Wahrheit und Wahlkampf:

Die Menschheit hat somit auf ganzer Linie verloren und hat sich mit ihrer Uneinsichtigkeit und grenzenlosen Egoismus selbst die Lebensgrundlage entzogen.
Interessant und bemerkenswert ist ja, dass sich niemand mehr traut, der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und die Wahrheit über unsere Zukunft offen und ehrlich zu sagen.
Wie sagte Einstein so trefflich: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen. Nur bei dem Universum bin ich mir nicht so ganz sicher.“

Jetzt im anstehenden Wahlkampf springen natürlich alle Parteien auf den Zug der Umwelt- und Klimaschützer auf und wollen grüner sein als die Grünen, die es ja auch nicht mehr sind.
Denn wenn man die Aussagen von Annalena Baerbock und Robert Habeck betrachtet, wollen sie weder dem freien Spiel der Marktkräfte grenzen setzen, noch die industrielle kapitalistischen Kernwirtschaft einschränken.
Doch genau da liegt eben der „Hase im Pfeffer“ und wenn die Grüne Kanzlerkandidatin Baerbock eine USA freundliche Außenpolitik verfolgt, mit Auslandseinsätzen der Bundeswehr und höhere Rüstungsausgaben und dabei von den transatlantischen Organisationen und Kräften beeinflusst und unterstützt wird, weiß man schon was da zu erwarten ist. Den ersten Bock hat Baerbock ja bereits mit den Nebeneinkünften geschossen.
Daher sind auch alle Beteuerungen und Versprechungen aus der Politik völlig unglaubwürdig und unverbindlich, denn fast alle die uns bis 2050 eine Klimaneutralität versprechen, werden dann gar nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Daher ist die ganz große Stärke unserer politisch Verantwortlichen, lieber auf langfristige Ziele zu setzen, die nie umgesetzt werden. Vor 50 Jahren hätte das alles vielleicht noch einen Sinn ergeben und funktioniert, dann hätte man auch noch genügend Zeit gehabt, Korrekturen vorzunehmen.
Dabei wird bei diesem Thema sowieso nicht mit ehrlichen Absichten oder Karten gespielt, sondern mit sämtlichen Taschenspielertricks alles verharmlost und ohne zu Handeln in die Zukunft geschoben. Anscheinend haben alle noch nicht geschnallt, dass sie ein bereits totes Pferd aufzäumen.
Auch der Begriff „Klimaneutralität“ wird schamlos missbraucht, denn unter Klimaneutralität verstehen die Unternehmer Kostenneutralität.
Wo man unverhältnismäßig kompensieren kann, tut man das auch, oder man kann sich mit Zertifikaten freikaufen und mit Verrechnungstricks und Zahlenmanipulationen weiterhin CO2 erzeugen, die dann theoretisch nicht mehr existieren.

Auswirkungen in Zahlen:

Genauso unglaubwürdig sind die prozentualen Zahlenspielen der CO2-Einsparungen.
Die EU hat ja in ihrem „Green Deal“ eine Reduzierung auf 55 % bis 2030 vorgegeben.
Im Rahmen der Nachbesserung hat die Bundesregierung jetzt einen Richtwert von 65 % beschlossen, wobei die Grünen sogar 70 % fordern.
Doch was bedeutet das eigentlich im Klartext an Auswirkungen für unser Klima?
Auch wenn diese fiktiven Zielsetzungen wirklich erreicht würden, wird weder der CO-Ausstoß, noch die Klimaerwärmung in irgendeiner Weise aufgehalten.
Ganz im Gegenteil, man „löscht“ ja nicht die Klimaerwärmung, sondern es wird ja nur etwas
weniger „CO2-Benzin“ ins Klimafeuer gegossen.
Damit wird die Erderwärmung ganz bewusst immer weiter aufgeheizt, denn bis 2030 werden ja noch ganz legal 35 % Kohlenstoffdioxid weiterhin in die Atmosphäre gelangen.
Auch in den öffentlichen Medien wird uns gerne einsuggeriert, man hätte die Klimaerwärmung gut im Griff und die Anstrengungen sogar gesteigert.
Jedoch sprechen die weltweiten statistischen Zahlen für sich selbst, wo eindeutig eine immer schneller ansteigende Klimatemperatur und auch der CO2-Erzeugung festgestellt wird.
Die Natur fragt nicht nach unseren Zahlenspielen und Wünschen, sondern liefert eiskalte oder besser, heiße Fakten. Alle bisherigen Maßnahmen haben im Weltvergleich leider keine Verbesserungen gebracht. Auch wenn wir in Europa seit 2017 eine leichte Verringerung der CO2-Mengen zu verzeichnen haben, legen die anderen Länder um so mehr zu.
Zu Anfang der Industrialisierung, als das Klima und die Natur noch im Gleichgewicht waren, wurden die ersten Klima-Messungen ab 1880 registriert.
Da lag die Erderwärmung noch im Minusbereich und hat sich von -0,4 Grad bis 1950 auf 0 Grad eingependelt.
Hier einige interessante globale Zahlen über die weitere Entwicklung der traurigen Tatsachen.

1960 wurden   9,3 Milliarden Tonnen CO2 erzeugt, die Erderwärmung stieg auf 0,10 Grad.
1980 wurden 19,4 Milliarden Tonnen CO2 erzeugt, die Erderwärmung stieg auf 0,45 Grad.
2000 wurden 25,1 Milliarden Tonnen CO2 erzeugt, die Erderwärmung stieg auf 1,00 Grad.
2019 wurden 36,5 Milliarden Tonnen CO2 erzeugt, die Erderwärmung stieg auf 1,30 Grad.
2025 wird die Erderwärmung wahrscheinlich 1,50 Grad erreichen.
2030 wird die Erderwärmung wahrscheinlich 2,00 Grad erreichen.
2050 wird die Erderwärmung wahrscheinlich 3,00 Grad erreichen.

Die Tendenzen sind also eindeutig und da braucht man sich auch nicht um Prozente streiten.
Es gibt sogar Schätzungen, die diese Zahlen noch übertreffen und wenn wir sehen, dass wir seit 2015 die 6 wärmsten Jahre seit den Messungen zu verzeichnen haben, kann man schon davon ausgehen. Denn die Wissenschaft stellt immer wieder erschreckend fest, dass die negativen Entwicklungen um ein vielfaches stärker ausfallen, als man je erwartet hat.
Dies stützt auch meine Beobachtungen, da die angebliche Intelligenz der Menschen es immer wieder schafft, trotz besseren Wissens, die gleichen Fehler zu wiederholen, dafür aber viel perfekter und intensiver.
Das zeigen auch die Sachstandsberichte des Weltklimarates und sämtliche ehemaligen Weltklimakonferenzen seit 1979, wo nie notwendige Entscheidungen getroffen wurden, sondern man sich immer wieder auf die nächsten Jahre vertagte.
Somit stehen wir heute vor dem zeitlichen Scherbenhaufen, wo alles viel zu spät kommt.
In Fachkreisen sagt man zu den Weltklimagipfeln, das waren die Feuerwehrübungen der Brandstifter und jetzt steht die ganze Welt klimamäßig in Flammen.

Globale Notwendigkeiten:

Jetzt hat zwar die Corona-Pandemie einen leichten Rückgang der CO2 Emissionen bewirkt, aber das wird in den nächsten Jahren wieder aufgeholt, wenn die Konjunktur erwartungsgemäß wieder anspringt.
Wenn wir also feststellen, dass wir es mit der deutschen „Milchmädchenrechnung“ schon nicht hinbekommen, wie sieht es dann erst weltweit bei den Hauptverursachern der CO2-Produzenten aus?
Die globale Klimakatastrophe kann man, wenn überhaupt, nur gemeinsam mit China, den USA, Europa, Indien, Russland und Japan lösen, die rund 75 % der Umweltschäden verursachen.
Und genau hier liegt das zentrale Problem, das jeglichen Fortschritt direkt wieder auffrisst, da Egoismus und Wirtschaftsinteressen keine Grenzen kennen.
Wenn wir alle Faktoren mit einberechnen, dann liegt Europa mit der Erzeugung von 15 % aller CO2 Emissionen an dritter Stelle der Klimasünder. Wobei allein Deutschland mit 25 % am stärksten beteiligt ist und im Schnitt 800 Mio. Tonnen CO2 kontinuierlich verursacht.
Das Europa und Deutschland in den Klimastatistiken im weltweiten Vergleich so günstig davonkommen, hat natürlich Ursachen die meistens verleugnet werden.
Was immer gerne verschwiegen und nicht mitgerechnet wird, sind die ganzen importierten Waren, die hauptsächlich für uns in anderen Ländern mit riesigen CO2 Aufwand hergestellt werden.
Diese unglaublichen Schäden gehören eigentlich zu unserem ökologischen Fußabdruck, für den wir verantwortlich sind und somit auf unser Konto gebucht werden müsste.
Dazu gehört das unfassbare Abbrennen der Regenwälder in Südamerika für die Rinderzucht und den Soja-Anbau. Genauso werden die Regenwälder in Indonesien für den Anbau von riesigen Palmölplantagen vernichtet, oder in Asien für die Kautschukplantagen.
Dabei wird dann nicht nur durch die Verbrennung die Atmosphäre weiter aufgeheizt, sondern die Regenwälder sind nach den Meeren die größten CO2-Speicher.
Und wenn sie diese Aufgabe dann nicht mehr wahrnehmen können, beschleunigen sie die Erderwärmung und heizen damit wieder die Meere weiter auf.
Diese nehmen dadurch weniger CO2 auf und geben dafür aber wiederum mehr CO2 in die Atmosphäre ab. Mit dieser ständigen Wechselwirkung von Meereserwärmung und Erderwärmung schaukelt man sich gegenseitig immer weiter auf. Ein verheerender Kreislauf der sich weiter beschleunigt und nun nicht mehr aufzuhalten ist.
Das Schizophrene ist dabei, das trotz aller Bemühungen nicht die Erderwärmung zurückgedrängt, sondern nur etwas weniger belastet wird, was die negative Entwicklung aber nicht stoppen kann.

Weitere Faktoren:

So wie es aussieht, wird sich der ständige Ausbau der Digitalisierung in allen erdenklichen Bereichen zum Klimakiller Nummer 1 entwickeln, denn sie verbraucht jetzt schon 8 % der weltweiten Stromerzeugung.
Dazu werden nämlich gigantische Strommengen benötigt, um riesige Rechnerfarmen, Großrechnerzentren und Hochleistungszentren ausreichend zu versorgen.
Inzwischen gibt es weltweit über 5 Millionen solcher Bereiche, die alleine 147 Terawattstunden (TWh) verbrauchen. (1 TWh das sind 1 Milliarde Kilowattstunden.)
Viele dieser enormen Stromfresser kennen wir aus unserem täglichen Leben, denn es sind nicht nur Hochleistungsrechner im Bereich Bitcoin- und Börsenhandel, sondern auch in Clouds, Servern, Internet, Streaming-Dienste und Handys sind sie zu finden.

Damit auch in unserem Lande garantiert nichts funktioniert, hat die Regierung natürlich vorgesorgt und im Sinne der Energiewirtschaft die Entwicklung der regenerativen Energie immer wieder abgeblockt und mit entsprechenden Gesetzen verhindert.
Somit wäre eine sofortige Abschaltung der alten Dreckschleudern noch gar nicht möglich, weil so der Strombedarf nicht immer gewährleistet wäre. Da subventioniert man lieber die Energiekonzerne, die Fluggesellschaften und die Automobilindustrie mit Milliardengeldern, die dringend für den Klimaschutz benötig würden.
Anderseits fragt man ja gerne, wer soll denn eigentlich die ganzen Maßnahmen der neuen Klimaziele bezahlen?
Das dürfte bei vernünftigem Menschenverstand gar keine Frage sein, denn das fällt nach dem Verursacherprinzip in den Zuständigkeitsbereich der unternehmerischen Freiheit und Verantwortung. Also die Verursacher und Nutznießer, die Verhinderer, die nicht rechtzeitig in die richtigen Bereiche investiert haben und wer die staatliche Daseinsvorsorge privatisiert hat, der muss auch für die Kosten einstehen.
Da laufen natürlich die Unternehmerverbände und Lobbyistenorganisationen bereits Sturm und warnen vor den Kosten, weil sie bisher immer alles auf den Endverbraucher abwälzen konnten. Und jetzt sollen sogar die Hausbesitzer und Wohnungsbaugesellschaften 50 % der anfallenden Modernisierungskosten selbst tragen.
Da aber Vernunft und Verstand noch nie in Politik und Wirtschaft eine Rolle gespielt haben, wird man den Großteil der Kosten trotzdem auf die Bürger also den Endverbraucher abwälzen. Das sieht man bereits an der Besteuerung, den erhöhten Benzinpreisen, sowie den steigenden Miet- und Stromkosten. Wen wundert es da, dass genau dadurch in der Bevölkerung Widerstand entsteht und man sich gegen die Klimamaßnahmen ausspricht.

Man könnte ja zu Pfingsten glauben und der große Hoffnung verfallen, dass der Heilige Geist über uns kommt und Erleuchtung bringt, oder Verstand regnen lässt in Politik und Wirtschaft. Aber ich glaube eher, darauf warten wir wohl leider vergebens.

Autor:

Rolf Zydeck aus Bottrop

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