Wie krank muss man als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein sein, um vor den Wahlen so eine Forderung aufzustellen.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig von der SPD will den Autofahrern noch tiefer in die Tasche greifen. Albig verlangt sieben Milliarden Euro zusätzlich für den deutschen Straßenbau.
Albig reicht es nicht das der deutsche Autofahrer sowieso schon die Melkkuh der B.R.D ist.

Er fordert jetzt von der Bundesregierung eine Asphalt-Steuer für alle Autofahrer.

Ministerpräsident Albig selber fährt einen dicken 7er BMW als Dienstwagen, wofür er seine Bürger das Benzin u. die Steuern zahlen lässt.
Er sollte lieber mal mit seinem Privatwagen in den Kielerlandtag fahren. Dann macht er auch als Politiker zum ersten mal etwas für den deutschen Staat wofür er eigentlich tätig sein soll denn dann würde auch er einmal Benzin u. Autosteuern selber zahlen.

Aber solche Leute wie Torsten Albig ruhen sich lieber auf den Kosten ihrer eigenen Bürger aus als selbst mal was zu zahlen. So sind halt unsere deutschen Politiker. Immer nur nehmen aber nie etwas geben. Nur bei den Wahlen im Mai können wir solchen nimmer satten Politikern zeigen, dass es uns Bürger auch noch gibt.

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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