Wer mit wem? Das ist die Frage:

Wenn die SPD u. die Grünen schlau genug sind, gehen sie keine Koalition mit der CDU/CSU ein. Egal wer von den beiden Parteien es machen, sollte er wird dabei am Ende immer als Verlierer aus der Koalition heraus gehen.
Für die Bundestagswahl 2017 wäre das ein selbst produziertes Desaster für beide Parteien.
Deswegen werden sich die Grünen auch sehr schnell aus den Verhandlungen mit der CDU/CSU wieder verabschieden und das Feld der SPD überlassen denn sie wollen 2017 wieder über die 10%-Hürde kommen.

Merkel ist am Zug und nicht die SPD oder die Grünen.
Wenn rot-grün zusammenhalten, kann Merkel mit ihren ach so vielen Stimmen machen, was sie will sie bekäme nichts auf die Beine gestellt und müsste auf beide Parteien zugehen, ob sie es will oder nicht.

Noch kann die SPD das Steuer rumreißen, sie muss es nur endlich auch wollen. Rot-rot-grün wäre eine vernünftige Alternative die SPD müsste endlich mal über ihren eigenen Schatten springen und den Twist mit Oskar Lafontaine beiseitelegen. Nur ein Wahlprogramm zu lesen und es zu beurteilen reicht nicht aus man sollte endlich auch mal um Differenzen auszuräumen miteinander Reden.
Das ist das eigentliche Problem, was die SPD in Wirklichkeit nur noch von den Linken tränt.

Die Frau fährt die BRD sonst finanziell an die Wand.
Die mehr als 500 Milliarden Euro Schulden, die diese Frau in ihrer bisherigen Amtszeit gemacht hat, sind genug für die BRD.
Finanzminister Schäuble hat bei Günter Jauch in der Sendung für die BRD noch weitere 150 Milliarden Euro an Schulden für marode EU Staaten zugegeben.
Auch dafür muss der Bürger mit seinen Steuergeldern irgendwann geradestehen.
Merkel sollte viel weniger Europapolitik und mehr Bundespolitik machen.
Was zu viel ist, ist einfach zu viel.
Deutschland braucht mehr Stabilität unter Merkel weichen wir finanziell immer mehr auf.