So geht es nicht!
Dass, am 22.09. stattgefundene Treffen der Anwohner aus dem Johannestal mit dem Eigentümer des Alpincenters, dem auch die „kleine Halde“ gehört, würde Gabriele Schmeer als gescheitert bezeichnen!
Die doch sehr überhebliche Art und Weise, mit der den Anwohnern entgegengetreten wurde, trug nicht dazu bei, konstruktiv miteinander zu kommunizieren. Die absolut nachvollziehbaren Sorgen der Anwohner zu verharmlosen war und ist nicht der richtige Weg. Die Emotionen kochten hoch und die Aussage des Initiators Zitat;“… auf meinem Grundstück kann ich doch machen was ich will..“ Zitat ende, trug auch nicht dazu bei „Beliebtheitspunkte“ zu sammeln!
Auf Anfrage von Gabriele Schmeer (Piratenpartei Bottrop) , warum für die Eigenversorgung mit Strom, nicht auf die vorhandene Fotovoltaik Anlage zurück gegriffen wird und die bestehende Anlage mit einer Außenanlage am Hügel erweiter würde, wurde damit argumentiert, dass dieser Strom NICHT dem Eigenbedarf zugeführt wird, sondern verkauft.
Diese Neuigkeit war den Anwesenden nicht bekannt und nicht nachvollziehbar. Auch wurde mitgeteilt, dass in der Vergangenheit ein Antrag auf eine Fotovoltaikanlage im Außenbereich seitens der Stadt abgelehnt wurde.
Dem gilt es jetzt nachzugehen, um zu klären mit welcher Begründung dieser Antrag abgelehnt wurde.
Eine Fotovoltaikanlage abzulehnen, die keine Beeinträchtigungen, wie sie von den Anwohnern vorgebracht werden, die sich nicht konkurrierend zum Tetraeder darstellt, ist nicht nachvollziehbar!
Gabriele Schmeer; „Ich bin der Meinung, dass es auch durch Sonnenenergie die „grünste Skihalle“ werden kann. Es ist eine alternative, mit der auch die Anwohner des Johannestal leben könnten!“
Gabriele Schmeer
Piratenpartei Bottrop
Autor:Gabriele Schmeer aus Bottrop |
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