OB Tischler beantwortet LINKEN-Anfrage zur Kommende: Verbesserungen in Sicht?

Geht es an der Kommende endlich wieder aufwärts?
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Ende Januar hatte LINKEN-Ratsherr Christoph Ferdinand bei Oberbürgermeister Bernd Tischler angefragt, wie die Entwicklung an der Kommende einzuschätzen sei: Die großen Wohnblöcke seien zunehmend unbewohnt.
Uwe Sluyterman van Langeweyde, Stadtteilbeauftragter der LINKEN für Welheim und selber Anwohner der Straße, hatte dazu angemerkt: „Aus meiner Sicht ist die Entwicklung dort beunruhigend. Es besteht die Gefahr, dass da kostbarer Wohnraum verwahrlost.“ Ein Verfall dieser großen Wohnhäuser könne erhebliche negative Auswirkungen auf das gesamte Wohnumfeld in Welheim haben. „Das kann dann keine Privatsache des Eigentümers mehr sein“, so Sluyterman.

OB Tischler hat nunmehr hierauf geantwortet: „Aufgrund Ihrer Anfrage wurde der Verwalter zu seiner Einschätzung der aktuellen Situation in der Anlage befragt. Er sieht eine Verbesserung der Gesamtsituation durch die anlaufende Neuvermietung und bestätigte, dass die Hausverwaltung bemüht sei, ein attraktives Wohnumfeld zu schaffen.“ Haus Nr. 11 sei inzwischen renoviert. Haus Nr. 15 solle als nächstes folgen: „Ein Zeitrahmen ist hierzu jedoch noch nicht festgelegt.“
Ferdinand und Sluyterman kündigten an: „Wir werden jedenfalls die weitere Entwicklung im Auge behalten. Und im Zweifelsfall noch öfter intervenieren: damit es mit Welheim aufwärts geht.“

Geht es an der Kommende endlich wieder aufwärts?
Autor:

Günter Blocks - DIE LINKE aus Bottrop

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