„Mütter gegen Gewalt“ – eine „politfreie“, harmlose Veranstaltung „besorgter“ Frauen❓
Auf der „Mütter gegen Gewalt“-Facebook-Seite haben sich schon jetzt zahlreiche Rechtsradikale zur Demo angemeldet – zum Beispiel:
➡Sascha Krolzig, kürzlich zu einer Gefängnisstrafe verurteilter Neonazi aus Hamm, sowie weitere einschlägig bekannte Neonazis,
➡Melanie Dittmer, Aktivistin der „Identitären Aktion“ aus dem Rheinland,
➡Jörg Schneider, AfD-Bundestagsabgeordneter aus Gelsenkirchen, sowie weitere AfD-Funktionäre
➡und zahlreiche Personen aus dem rechten Hooligan-Spektrum.
Schon am 14. Januar hat „Mona Maja“ bei der rechtsradikalen „Pro Köln“ Werbung für ihre Demo betrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=m2DgXk3R9N4&feature=youtu.be
Zahlreiche rechtsradikale Medien betreiben seitdem massiv Werbung für diese Demo: z.B. „Journalistenwatch“, Compact, PI-News und Twitter-Accounts der Identitären Bewegung.
"Pro NRW" ruft ganz öffentlich zur Teilnahme an dieser Demo auf.
Auch die Bottroper Polizei stellt eindeutig fest:
„Die Demonstration wird massiv auf rechtsorientierten Plattformen beworben“, so Polizeisprecher Andreas Wilming-Weber.
„Mütter gegen Gewalt“ ist also alles andere als harmlos!
„Mütter gegen Gewalt“ wird ein rechtsradikaler, rassistischer Aufmarsch!
Dem stellen sich alle demokratischen Bottroperinnen und Bottroper friedlich entgegen!
Treffen zur Kundgebung „Für Frauenrechte - gegen Rassismus":
Sonntag, 4. März, um 13.30 Uhr
auf dem Kirchplatz / Ecke Hochstraße.
Autor:Günter Blocks - DIE LINKE aus Bottrop |
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