Linke in Bottrop ärgert sich über Saalbauvermietung an die AfD.

Die AfD hat am 25. Oktober für ihren Landesparteitag den Saalbau von der Stadt Bottrop angemietet.
Das jetzt ausgerechnet die AfD in Bottrop ihren Landesparteitag abhalten will stört die Links-Partei in Bottrop ungemein. Der Linken-Ratsherr Niels-Holger Schmidt will sogar zu einem breiten Protestbündnis aufrufen und hat diesen bereits vorsorglich als Gegenkundgebung angemeldet.

Hier misst die Linke Mal wieder mit zweierlei Mass und verliert dabei den totalen Überblick.
Die "Linke" urteilt hier über andere Parteien, vergisst aber selbst dabei, dass sie in ihren eigenen Reihen Tausende von alten DDR-SED-Mitgliedern so wohl auch Stasi-Leute und Kommunisten heute immer noch sitzen hat. Frau Wagenknecht ist eine von ihnen.
Nachzulesen unter:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLD750D86716A8FC51

Die "Linke" ist nicht berechtigt, über andere Parteien zu urteilen oder Forderungen aufzustellen, solange sie selbst so zweifelhafte Mitglieder in ihren eigenen Reihen behält.
Schließlich ist die AfD ja keine rechtsextreme Partei wie die NPD, sie ist nur normal rechts angesiedelt, genauso wie die „Linke“ links angesiedelt ist.
Selbst der CDU sagt man nach das Sie rechts angesiedelt ist, aber deswegen ist sie noch lange keine rechtsextreme Partei.
Nur das will man bei den Bottroper Linken einfach nicht anerkennen!

Wenn dann der Linken-Ratsherr Niels-Holger Schmidt den Oberbürgermeister auffordert, den Mietvertrag für den Landesparteitag im Saalbau „umgehend zu kündigen“. Und das unter der fadenscheinigen Begründung, das die AfD „ausländerfeindliche Positionen“, vielerorts vertrete, kann man nur sagen das die Linken bei ihrer Gründung damals sehr viel mehr rechtsextreme in ihren eigenen Reihen aufgenommen hatte, als sie es zugeben würde.

Hier sollte sich mal die Linke an ihre eigene Nase fassen bevor sie ein Urteil über andere stark aufstrebende Parteien abgibt.
Sieht die Linke in Bottrop durch die aufstrebende AfD schon ihre Felle schwimmen Herr Niels-Holger Schmidt?

Ein Kommentar von Udo Massion