Leserbrief an Frau Dr. Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Merkel

Ich möchte Ihnen einmal die Meinung von 76% aller Bundesbürger zu dem Thema der Beschneidung.

Das Landgericht Köln hat mit seinem Urteil, die Beschneidung von Kindern als eine Körperverletzung an zu sehen recht.

In der Deutschen Verfassung ist das Recht des Kindes auf Unversehrtheit festgeschrieben.

Haben nicht alle Mitbürger, egal welcher Religion sie angehören, die Rechtsprechung der Gerichtsbarkeit, in diesem Lande wo sie sich Nieder gelassen haben zu Akzeptieren?

Es mag ja sein, das dieses Ritual seit Jahrtausend besteht, das heißt aber noch lange nicht, dass dieses Ritual noch im 20.Jahrhundert angewendet werden muss.

Würde die Menschheit alles was vor tausende von Jahren getan wurde, in der heutigen Zeit übernehmen, dann stünden wir nicht da wo wir heute sind.

Die meisten Bundesbürger haben bemerkt, das sich die Bundesregierung sich von den jüdischen, sowie die Moslems und Islamisten unter Druck setzen lässt, und Ihre Religiösen Rituale durch setzen wollen.

Frau Merkel:

Mit welch einer Dreistigkeit setzt das Parlament und Sie, sich über die Deutsche Gerichtsbarkeit hin weg, und wollen ein Gesetz einbringen auf Druck.

Damit fügen Sie der Deutschen Rechtsprechung einen großen Schaden zu.

Wie wäre es denn wenn Sie gleich alle Unabhängige Richter austauschen, und nur solche einsetzen die Ihnen gut gesinnt sind.

In keinem Land gibt es so etwas, wie bei uns.

Natürlich haben wir eine böse Geschichte hinter uns, das sollte auch nie vergessen werden, aber es soll nicht als Druckmittel gegen die Bundesrepublik benutzt werden.

Wir Bundesbürger, haben schon gegenüber Mitbürgern anderer Religionen, sehr viele Eingeständnisse getätigt. (Beispiel siehe Schulen)

Mit den Jahren hat sich bestätigt, dass wir mit anderen Nationalitäten sehr gut zusammen leben können.

Die Aussage des Ratsmitgliedes der Juden, das wenn sie Ihr Ritual in der Bundesrepublik nicht durchführen können, in der Bundesrepublik nicht mehr leben könne.

Dem sei nur gesagt, das die Bundesbürger in einem anderen Land sich auch an deren Gesetze halten muss, anderen falls bekommt man die ganze Härte deren Gesetze zu spüren.

Die 76% der Bundesbürger sprechen sich gegen eine Beschneidung von Kindern bis zum achten Tag nach der Geburt aus.

Meine Empfehlung ist, eine Beschneidung (wenn sie sein muss)dann erst wenn das Kind oder Jugendlicher das versteht, und selbst entscheiden kann ob er das will oder nicht, und nicht nur wegen einigen Rituale.

Also Frau Dr.. Merkel kein neues Gesetz, sondern den Dialog mit der anderen Seite suchen und erklären, warum unsere Gerichtsbarkeit so entschieden hat,

Dieser gleiche Richterspruch muss zwingend auch bei den Mädchen angewandt werden, die sich Ihre Genitalien verstümmeln lassen müssen.

Autor:

Reinhold Schigulski aus Bottrop

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