Die Ärmsten der Armen wurden von einigen Bottroper Tafel Mitarbeitern bestohlen.

Hier haben mal wieder einige skrupellose Menschen den Hals nicht voll genug bekommen.
Das, was die SPD-Ratsfrau Renate Palberg aus Bottrop in der WAZ fordert, ist Unsinn das, der Verein das selber klären sollte.

So was muss sofort zur Anzeige gebracht werden und diese Leute müssen von einem ordentlichen Gericht dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Das ist auch das was die Grünen in Bottrop fordern, das hier die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wird.
Aber hier will man wieder erst mal einen Sozialausschuss gründen wie es aussieht wird alles wieder in die Länge gezogen und zum Schluss wird alles wieder im Sande verlaufen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der gesamte Vorstand eines so großen Vereines nicht darüber bescheid gewusst hat. Hier muss auch der Vorstand von der Staatsanwaltschaft in die Pflicht genommen werden.
Der Vorstand ist haftbar für alles, was in seinem Verein geschieht, das steht in jeder Vereinssatzung.

„Der eigentliche Skandal ist doch, dass überhaupt so viele Bottroper Bürger auf die Hilfe der Tafel angewiesen sind“.

Der komplette Beirat ist nicht umsonst sofort zurückgetreten.
Hier nehmen sehr viele Bürger an das man sich eher vor dem aufkommenden Skandal selber schützen wollte als bei der Aufklärung helfend etwas beizutragen.
Er bestand ja nicht gerade aus ahnungslosen Menschen, die keine Ahnung gehabt hätten, wie man einen Verein führt. Doch immer wieder neue interne Streitigkeiten zwischen dem Vorstand und des Beirates wie man in der WAZ lesen konnte, haben dann dazugeführt das man am ende auseinander ging.
„Diesen Sumpf im Verein“ kann man nur entseuchen, indem man die Tafel und den gesamten Verein von oben nach unten ganz neu aufstellen würde.
Es ist traurig so etwas schreiben zu müssen aber es ist halt die Wahrheit.


Dass dann auch noch Lebensmittel-Spenden dazu von den Tafel Mitarbeitern an die Gastronomie weitergereicht worden sind,

ist für einen normal denkenden Bürger einfach nicht zu fassen.
Wie gierig muss man als Geschäftsmann sein, um die Ärmsten der Armen und das wissentlich zu bestehlen, denn was anderes ist, es nicht, wenn sie die Lebensmittel von den Tafel-Mitarbeitern gegen ein kleines Entgeld oder mal ein freies Essen annehmen.

Solche Gastronomie Geschäfte gehörten sofort geschlossen und man müsste ihnen die Lizenz entziehen. Sie betrügen nicht nur die Ärmsten der Armen nein sie betrügen auch noch dazu ihre eigenen Gäste. Solche Betriebe sollte man sofort mit Namen öffentlich machen.
Sie haben es nicht verdient das auch nur noch ein Gast in ihren Spielunken zum Essen geht.
Man kann nur hoffen das die Bottroper Geschäfte weiterhin für die Tafel Spenden werden und sie nicht wegen solchen miesen Charakterlosen Menschen ihre Spendenbereitschaft einstellen.
Denn diese „armen“ Menschen können nichts dafür u. brauchen weiterhin unsere volle Unterstützung.

Bitte Spenden sie weiter für die Bottroper Tafel.

Was sagen Sie dazu?

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

Webseite von Udo Massion
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