Autobahndreieck Bottrop wird ausgebaut - Auch Gladbeck ist betroffen

Gladbeck/Bottrop. Es ist bereits beschlossene Sache: Das neue Autobahndreieck in Bottrop wird gebaut. Und von den Maßnahmen, die zur Verbesserung auf den beiden Autobahnen A 2 und A 31 führen sollen, ist auch Gladbeck - vor allen Dingen die Bürger im Westen von Ellinghorst - betroffen.

Der zuständige Landesbetrieb "Straßen.NRW" bezeichnet die anstehenden Arbeiten als "...eine wichtige Baumaßnahme im Autobahnnetz von Nordrhein-Westfalen und soll eine tägliche Engstelle im Verkehrsfluss beseitigen." Vorgesehen sind die Verbreitung beziehungsweise Verlegung von bereits bestehenden Rampen und auch der Neubau von Brücken. So soll künftig eine bessere Verknüpfung der genannten Autobahnen erreicht werden.

Schon jetzt, also vor dem Beginn des formellen Verfahrens, will "Straßen.NRW" Bürger und Autofahrer darüber informieren, was auf sie zukommt: Wie wird der Lärmschutz aussehen? Warum wird das Autobahndreieck künftig sicherer sein? Wie geht das weitere Verfahren?

Daher wird am Donnerstag, 8. September, zu der Informations-Veranstaltung "Ausbau des Autobahndreiecks Bottrop (A 2/A 31) eingeladen. Ab 18 Uhr stehen in der Mensa der "Willy-Brandt-Gesamtschule" in Bottrop, Brömerstraße 12, mit Christoph Neumann und Eva Fehren-Schmitz zwei fachkundige Mitarbeiter aus der "Straßen.NRW-Reginalniederlassung Ruhr" als Ansprechpartner zur Verfügung.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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