Masken soweit das Auge reicht
Maskenball in Bottrop

Eine von vielen verlorenen Masken | Foto: Stefanie Vollenberg

Um die Ansteckungsgefahr mit dem neuen Coronavirus zu reduzieren, gilt auch bei uns seit Ende April eine Maskenpflicht.

Trotz anfänglicher Uneinigkeit über den Nutzen einer Nase-/Mundbedeckung, gibt es doch den einen oder anderen überzeugten Maskenträger.
Als zu Beginn der Coronakrise die Einwegmasken schnell ausverkauft waren, fand man im Internet massenhaft Links zu mehr oder weniger kreativen Ideen, um selber eine Communitymaske basteln oder nähen zu können.

Ob im Gesicht, am Ohr hängend, unter das Kinn oder an die Stirn gezogen, mit versteckter Nase, mit herausschauender Nase, ob in der Hosentasche oder auch als Duftbaumersatz im Auto: Die Alltagsmasken sind nicht mehr wegzudenken.

Während zu Beginn nur die Einwegmasken im Gebüsch landeten, findet man immer häufiger auch wiederverwendbare Masken auf der Straße. Kein Wunder, denn wo kann man sie praktischer aufbewahren als in der Hosentasche?
Marktlücke entdeckt: Wann wird denn endlich die schlüsselanhängergroße und maskendesinfizierende Aufbewahrungsbox erfunden? Nicht dass uns sonst noch ein Maskenpfand bevorsteht. (Corona-)Not macht erfinderisch...

Autor:

Stefanie Vollenberg aus Bottrop

Webseite von Stefanie Vollenberg
Stefanie Vollenberg auf Instagram
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

36 folgen diesem Profil

6 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.