Chinesisch für Anfänger

Tribals, Arschgeweihe oder brennende Totenschädel als Tätowierungen sind längst out. Der Trend unter den Tattoo-Liebhabern geht längst zum persönlichen Motiv, wie es der Fußballprofi Raul Bobadilla vom FC Augsburg mit großen Konterfeis von Mama und Papa auf der Brust vormacht.
Welche Partnerin wacht schon nicht gerne neben ihrer Schwiegermutter auf?

Immerhin eine klare Botschaft und weniger verstörend als das chinesische Schriftzeichen, das dem Griechen Theofanis Gekas, Ex-VfL Bochum, in die Haut gepiekst wurde. Er dachte, ein Zeichen, das „Eiskalter Killer“ bedeutet, sei lässig. Doch nun liegt seine Freundin, laut Tattoo, im Bett neben einem „blutrünstigen Mörder“.
Dann lieber die Mutti.

Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

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