Besser später als früher
Es ist doch immer wieder erstaunlich zu beobachten, wie schwer sich einige Verkehrsteilnehmer mit dem Reißverschlussverfahren tun. Weil plötzliche Fahrbahnverengungen oft zu unnötigen Staus führen, weist der ADAC in regelmäßigen Abständen auf das richtige Verhalten beim Einfädeln hin, was eigentlich schon in der Fahrschule theoretisch erklärt und hoffentlich auch praktisch geübt wurde. Dabei ist es doch im Prinzip ganz einfach.
Die endende Fahrspur fahren wir bis zum Schluss des Streifens durch, quasi rechts an allen "Staustehern" vorbei.
Der „Knackpunkt“ ist höchstens dann erreicht, wenn das Fahrzeug, das uns einfädeln lassen sollte, auf stur stellt und nicht abbremst. Hier kann neben dem Blinker auch ein energischer Druck auf die Hupe helfen, den Ignoranten an seine Fahrschulzeit zu erinnern.
Und: alles richtig gemacht! Gute Fahrt!
Autor:Christian Gensheimer aus Essen-Nord |
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