Vier mal die Bestnote von der Qualitätsanalyse
In der vergangen Woche war die Qualitätsanalyse (QA) im Hause des Heinrich-Heine-Gymnasiums. Mit einem zufriedenstellendem Resultat teilte die QA am Donnerstag ihr Ergebnis mit.
Ziel der QA sei es, „Schulen zu helfen, ihre Qualität zu sichern, und nachhaltige Impulse für deren Weiterentwicklung zu geben.“, heißt es von der Bezirksregierung Münster. Jeweils 20-minütige Besuche standen in den diversen Unterrichtsfächern an, sowie sechs weitere Interviews mit verschiedenen Gruppen. Im Schülerinterview wurde mit ausgewählten Schülern viel über die Schule diskutiert. So unter Anderem auch über den Ganztag. Begeistert berichteten gerade die jüngeren Schüler über die tollen Angebote in den Pausen.
Bestnote vier
Auch den beiden Leitern der Qualitätsanalyse Winfried Greber und Vera Klocke-Eickmann fiel der Ganztag ganz besonders ins Auge. Die Bestnote vier wurde für den Ganztag, die Schulleitung und die allgemeine Zufriedenheit mit der Schule verteilt. Das Benotungssystem bei der QA ist ein völlig anderes, als in der Schule. Die Note vier ist das Bestmögliche Ergebnis, die Eins das Schlechteste, welches das HHG allerdings nicht erhielt. Kleinere Mängel wiesen nur einige Curricula auf, die mit der Note zwei versehen wurden. Sport und Musik sind hiervon ausgenommen, die Curricula dieser Fächer wurden besonders gelobt. „Insgesamt kann man sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein. In einigen Bereichen gibt es selbstverständlich noch Verbesserungsmöglichkeiten, die angegangen werden.“, berichtet der stellvertretende Schulleiter Mark Pietrek.
Der ausführlich Bericht, der circa 80 Seiten umfassen wird, erhalten alle Gremien der Schule am 6. Dezember.
Autor:Vanessa Vohs aus Bottrop |
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