Tatort: Fans können online selbst ermitteln - sinnvoll oder nicht?
Sonntagabend. Viertel nach acht. Für Millionen Bürger ist dies regelmäßig der richtige Zeitpunkt den Fernseher einzuschalten und den Tatort im Ersten anzuschauen.
Ebenso am vergangenen Sonntag, als Lena Odenthal und Mario Kopper gemeinsam in Ludwigshafen auf Verbrecherjagd gehen, um dem Publikum nach 90 Minuten den Mörder zu präsentieren. Doch, Fehlanzeige! Zwar wurden am Ende alle „Bösen“ verhaftet, doch wer von ihnen jedoch nun der Mörder gewesen ist, wurde nicht aufgelöst. Stattdessen erfolgte per Einblendung der Hinweis, dass die Zuschauer nun via Internet selbst auf Spurensuche gehen können, um den Tatort zu lösen.
Was halten Sie von der interaktiven Mördersuche? Eine tolle Idee, die zum Mitmachen animiert? Oder würden Sie gerne wie gehabt direkt am Fernseher erfahren, wie der Fall ausgeht?
Auch unser Bürgerreporter Christoph Lammerding machte sich zu diesem Thema bereits seine Gedanken.
Autor:Nina Heithausen aus Bottrop |
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