"Nachtfrequenz18" am 29. September

Am 29. und 30. September findet die "nachtfrequenz18 – die Nacht der Jugendkultur" im Kulturzentrum August Everding und auf dem Kulturhof statt. Foto: Kappi
  • Am 29. und 30. September findet die "nachtfrequenz18 – die Nacht der Jugendkultur" im Kulturzentrum August Everding und auf dem Kulturhof statt. Foto: Kappi
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Theater und Fotografie, ein Spiele-Casino und ein Kunst-Quiz, Upcycling und Bodypainting - das Angebot ist groß und vielfältig, wenn am Samstag, 29. September, von 18 bis 24 Uhr das Kulturzentrum August Everding zur "Nachtfrequenz18 - Nacht der Jugendkultur" einlädt.

Schon bevor die Besucher das Gebäude betreten, warten die ersten Aktionen. Auf dem Kulturhof werden Taschen oder T-Shirts mit Graffiti gestaltet. Im jungen museum ist die Ausstellung von Nadja Nafe zu sehen - wer eines ihrer Kunstwerke im eigenen Zimmer hängen haben möchte, sollte sich 21.45 Uhr merken, denn dann findet die Kunstverlosung statt. Im Filmforum ist die Theatersoap "Blumenstraße" zu sehen und die Lebendige Bibliothek lädt ins Spiele-Casino und zu ersten Computer-Programmierschritten bei "Calliope" ein.

Im Erdgeschoss des Kulturzentrums gibt es nicht nur Live-Musik, wer sich traut, kann auch beim Karaoke selbst losschmettern. Im Glasgang findet ein Kunstquiz statt, bei dem es ein Kunstwerk von Nadja Nafe zu gewinnen gibt.

Treppe rauf, erste Etage: Wer nach dem Besuch der Ausstellung "25" in der jungen galerie hungrig geworden ist, kann sich an der Snack- und Getränkebar stärken. Noch ein paar Stufen höher, in der zweiten Etage, können die Besucher bei "Greenscreen " ihren eigenen kurzen Halloween-Clip drehen. Außerdem stehen Fotografie, Tape-art, Upcycling und Bodypainting auf dem Zettel.

Wer noch immer nicht genug hat, findet in der dritten Etage die Keramikwerkstatt, das Kunstatelier und kann bei einem Trommelworkshop Gas geben. Abgerundet wird die "Nachtfrequenz18" mit Tanz, Walk-Acts und weiteren Angeboten. Außerdem stellt sich der Stadtjugendring mit seiner neuen Aktion "Jugend mit Wirkung" vor. Der Eintritt ist frei, und die Veranstaltung ist zum größten teil barrierefrei erreichbar.

Autor:

Judith Schmitz aus Bottrop

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