Buchrezension zu: Mord ist keine Lösung

Foto: Traumstunden-Verlag

Der ehemalige Journalist Manuel Lange kehrt nach 40 Jahren für ein Klassentreffen zurück nach Herne und trifft dort seine alte Jugendfreundin Sina. Diese ist inzwischen dort nach dem Tod ihres Mannes Zeitungsverlegerin geworden. Nach dem Mord an ihrer Schwiegertochter bittet sie Manuel Lange um Mithilfe bei der Aufklärung. Die Suche nach dem Mörder führt ihn u.a. nach Rumänien. Dort nimmt der Fall eine überraschende Wendung.

Das Buch ist etwas schwierig zu lesen, da viele unterschiedliche Handlungsstränge in verschiedene Richtungen führen. Dadurch zerfasert es ein wenig. Es fehlt ein bisschen der rote Faden, der alles zusammenhält. Störend für den Lesefluss ist auch, dass Straßennamen und viele Eigennamen kursiv gedruckt sind. Streckenweise ist es durchaus spannend geschrieben, aber alles in allem wäre es kein Buch, das ich noch einmal lesen würde.

Autor:

Gudrun Wölke aus Bottrop

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