120 Schüler beim Berufsorientierungstag des HHG: Insider-Tipps von vielen Ehemaligen

Was man bei einem Studium der Architektur beachten muss und wie der spätere Berufsweg aussieht, erklärte Martin Fuchs den Elftklässlern. | Foto: Michael Kaprol
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Ausbildung, Studium - wie soll es nach dem Abitur weitergehen? Das Heinrich-Heine-Gymnasium hatte seine Elftklässler , die Q1, zum Berufsorientierungstag eingeladen.

"Wir freuen uns besonders, dass so viele ehemalige Schüler den Weg zurück ins Heinrich-Heine-Gymnasium gefunden haben, um den aktuellen Schülern von ihrem Beruf zu berichten", sagt die Lehrerin Kathrin Höfels, Team Studien- und Berufsorientierung am HHG. Insgesamt 19 Gastredner haben bis zu dreimal vor abwechselnden Schülergruppen über ihren persönlichen Werdegang und die Perspektiven in ihrem Berufsfeld referiert und einen realitätsnahen Einblick in ihren beruflichen Alltag gegeben. "Jeder Schüler sollte sich außerdem Fragen an die Referenten überlegen", sagt Kathrin Höfels. "Der Weg zum Traumberuf kann auch über Umwege führen. Deshalb ist es für die Schüler spannend, einen Einblick in den persönlichen Werdegang des Gastredners zu erhalten.Für junge Erwachsene ist es hilfreich, den beruflichen Alltag und das tatsächliche Tätigkeitsfeld realitätsnah skizziert zu bekommen. Ebenso interessant kann es sein, die vielen Möglichkeiten innerhalb eines Berufsfeldes, die Einstellungssituation und die beruflichen Perspektiven von einem Experten aufgezeigt zu bekommen."
Kunst-LK, dann Studium Freie Kunst an der Kunstakademie in Münster - René Haustein berichtete den Schülern über die spezifischen Anforderungen im Bereich Kunst und Kultur. Medizin, Naturwissenschaften, Maschinenbau, International Businessmanagement, Industriekaufmann, Bankwesen, Bundeswehr, Lehramt, Bundesfreiwilligendienst, Polizei, Wirtschaftspsychologie, Geisteswissenschaften sowie Pädagogik und soziale Berufe waren die Bereiche, über die die Schüler von den Experten mehr erfahren konnten. 

Was man bei einem Studium der Architektur beachten muss und wie der spätere Berufsweg aussieht, erklärte Martin Fuchs den Elftklässlern. | Foto: Michael Kaprol
Wer bei Garn und Spindel zuerst an Dornröschen denkt, guckt zu viele Märchenfilme. Auch Maschinenbauer haben mit diesem Thema zu tun, sie stellen, erklärte Stefan Oertel den Schülern. | Foto: Michael Kaprol
Autor:

Bettina Meirose aus Bottrop

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