Wußtet ihr schon......?
Wie viel Schadstoff ist im Gebäck?
Naaaa, liebe LK-ler? Seid ihr schon alle fleißig mit Weihnachtseinkäufen beschäftigt? Na, wenn man so durch die Supermärkte schaut, die sind ja schon lange voll mit so manchem Weihnachtsgebäck. Da läuft einem doch glatt das Wasser im Munde zusammen, oder? Aber Vorsicht! Stiftung Warentest hat diverse Weihnachtsnaschereien getestet. Was dabei herauskam, lest ihr hier:
"Beim Backen entsteht häufig potenziell krebserregendes Acrylamid. Dieser Test zeigt, wie viel davon in Lebkuchen, Spekulatius und Vanillekipferln steckt.
Es passiert im Ofen: Wenn Teig aus kohlenhydratreichen Zutaten wie Weizenmehl und Zucker bei Temperaturen von mehr als 120 Grad Celsius backt und bräunt, bildet sich praktisch immer Acrylamid. Der Schadstoff gilt als möglicherweise krebserregend für den Menschen. Die Stiftung Warentest hat überprüft, wie hoch Lebkuchen, Spekulatius und Vanillekipferl aus Supermärkten und Discountern aktuell belastet sind.
Acrylamid ist in Weihnachtsgebäck aus Weizenmehl und Zucker nicht völlig zu vermeiden. Doch wie unser Test zeigt, gelingt es den Anbietern von industriell hergestellten Lebkuchen, Spekulatius und Vanillekipferln oftmals, die Gehalte niedrig zu halten. Große Unterschiede fanden wir trotzdem: Viele Produkte sind sehr gering belastet, wir stellten aber auch mehrmals deutliche Belastungen fest. Und ein Produkt reißt sogar den Richtwert für Acrylamid. Was zudem auffiel: Ein hoher Preis ist kein Garant für niedrige Acrylamidgehalte."
Quelle: Stiftung Warentest
Die Testergebnisse habe ich hier mal außen vor gelassen. Ich möchte hier schließlich keine Marke bevorzugen oder benachteiligen! Aber mal ehrlich: selbstgebacken schmeckt doch immer noch am besten, oder? Ist doch auch kein Wunder bei der großen Portion "Geheimzutat" Liebe!
Autor:Heidi Liebermann aus Bochum |
10 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.