Wasserstraße in Altenbochum am Haus "Ankerplatz"
Trotz Mittelinsel ist die Straßenquerung für Fußgänger gefährlich

Wasserstraße in Altenbochum am Haus "Ankerplatz": Trotz Mittelinsel ist die Straßenquerung für Fußgänger gefährlich. Foto: UWG: Freie Bürger
  • Wasserstraße in Altenbochum am Haus "Ankerplatz": Trotz Mittelinsel ist die Straßenquerung für Fußgänger gefährlich. Foto: UWG: Freie Bürger
  • hochgeladen von Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger)

Seit der Fertigstellung des Gebäudes „Ankerplatz“ an der Wasserstraße 116 hat der Fußgängerverkehr in diesem Bereich merklich zugenommen. Insbesondere durch die verstärkte Nutzung der angrenzenden Einrichtungen wie dem Edeka-Markt, der Bäckerei, der Sparkasse und den Arztpraxen überqueren mehr ältere Menschen die Straße.

Doch der rege und häufig zügige Autoverkehr auf der Wasserstraße stellt an dieser Stelle eine wachsende Gefahr dar. „Trotz der bestehenden Mittelinsel fällt es Fußgängern zunehmend schwer, die Straße sicher zu überqueren“, hat Ulli Engelbrecht von der UWG: Freie Bürger beobachtet. Zusätzlich erschweren parkende Fahrzeuge vor dem Haus Ankerplatz die Sicht in die Straße, was das Risiko für Unfälle erhöht.

Angesichts dieser Problematik hat Engelbrecht für seine Fraktion Fragen in den Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur eingebracht und möchte wissen, ob die Verwaltung Möglichkeiten sieht, die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen – beispielsweise durch das Auftragen von Zebrastreifen oder andere Maßnahmen. Außerdem wird gefragt, ob in diesem Bereich eine Überprüfung der Verkehrsgeschwindigkeit geplant ist, um Fußgänger besser zu schützen und die Verkehrssicherheit insgesamt zu steigern.

„Es ist wichtig, dass die Wasserstraße in diesem Bereich für Fußgänger sicher nutzbar ist“, betont Engelbrecht, der sachkundiger Bürger im Ausschuss ist. „Die zunehmende Frequenz an Fußgängern in diesem Bereich erfordert dringend geeignete Maßnahmen, um Unfälle zu vermeiden und den Anwohnern wie auch den Nutzern der Einrichtungen ein sicheres Überqueren der Straße zu ermöglichen.“

Autor:

Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum

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