Baustellenbeschilderung kostet Anwohner Nerven
Eine nicht zurück gebaute Baustelle löst bei Anwohnern der Bulksmühle Wut und Unverständnis aus
In der Bulksmühle sollten am 17.07.23 die Bauarbeiten, dem Vernehmen nach, im Auftrag der Stadtwerke Bochum und der Telekom zum Glasfaserausbau starten. Hierzu wurden bereits in der Vorwoche, Schilder mit absolutem Halteverbot aufgestellt, wobei die Parksituation in der Straße auch ohne Baustelle ohnehin sehr beschränkt ist. Die Bauarbeiten starteten dann erst am 21.07. und wurden am darauffolgenden Tag abgeschlossen. Erst zwei Wochen später, wurden die dort abgestellten Kippmulden abgeholt, wobei die Beschilderung, Baustellenutensilien, sowie ein LKW bis heute zurückgelassen wurden. Von den Bauarbeitern, dem Vernehmen nach allesamt albanischer und rumänischer Herkunft, wurde bis heute niemand mehr gesehen. Die noch vorhandenen Parkbeschränkungen, sowie die zurückgelassenen Gerätschaften, sorgen bei den Anwohnern der Bulksmühle mittlerweile, aufgrund der ohnehin sehr beschränkten Parksituation, für Wut und Unverständnis. Dem Glasfaserausbau vorausgegangen, war ein massives Werben für Glasfaseranschlüsse, teils mit skurrilen Behauptungen, durch Drückerkolonnen.
Autor:Wolfgang Börner aus Bochum |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.