Eine Weihnachtsgeschichte
Die Bescherung der Tiere im Wald

4Bilder

Unser gemeindeeigenes Backhaus habe ich für den Weihnachtsmann in den
verschneiten Winterwald eingefügt.
Alles andere ist aus Pixabay zusammengebastelt

Der Weihnachstmann packt seinen Schlitten mit Geschenken, um alle Waldtiere zu bescheren
hochgeladen von Barbara Steffen (Ebsdorfergrund)

Aus Pixabay zusammengebastelt
Die letzten Meter muss der Weihnachtsmann mit seinem schweren Sack zu Fuß laufen, weil der Weg zu schmal für den Rentierschliitten ist.
Zwei Feenkinder weisen ihm den Weg
hochgeladen von Barbara Steffen (Ebsdorfergrund)

Foto Pixabay
Die Tiere sind neugierig und warten voller
Spannung auf die Geschenke
hochgeladen von Barbara Steffen (Ebsdorfergrund)

Aus Pixabay zusammengebastelt
Müde und durchgefroren von seiner Arbeit
setzt sich der Weihnachtsmann an den Tisch,
zündet eine Kerze an, und mit einem glücklichen Lächeln in seinen Gesicht trank er den heißen Kakao, den ihm die gute Fee gezaubert hat.
hochgeladen von Barbara Steffen (Ebsdorfergrund)

KI hat mir bei der Geschichte geholfen.

Es war einmal ein Weihnachtsmann, der im tiefsten Wald lebte. Er war kein gewöhnlicher Weihnachtsmann, denn er hatte eine besondere Aufgabe. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit beschenkte er nicht nur die Kinder der Welt, sondern auch alle Tiere des Waldes.

In seiner gemütlichen Hütte mitten im Wald, umgeben von hohen Tannen und verschneiten Wegen, bereitete der Weihnachtsmann die Geschenke vor. Er hatte kleine Leckereien für die Eichhörnchen, warme Decken für die Rehe und glitzernde Spielzeuge für die Vögel. Jedes Tier im Wald bekam ein besonderes Geschenk, das genau zu ihm passte.

Als der Heiligabend kam, zog der Weihnachtsmann seinen roten Mantel an, setzte seine Mütze auf und nahm seinen großen Sack voller Geschenke. Dann machte er sich mit seinem Schlitten und Rentier Rudolph auf den Weg durch den verschneiten Wald. Die Sterne funkelten am Himmel und der Mond schien hell, als würde er dem Weihnachtsmann den Weg leuchten.

Zuerst besuchte er die Eichhörnchen. Sie kamen aus ihren Baumhäusern und nahmen freudig ihre Nüsse entgegen. Dann ging er zu den Rehen, die sich in einer Lichtung versammelt hatten. Sie schnupperten an den warmen Decken und dankten dem Weihnachtsmann mit einem freundlichen Blick.

Die Vögel zwitscherten vor Freude, als sie ihre glitzernden Spielzeuge sahen. Sie flatterten um den Weihnachtsmann herum und sangen ein fröhliches Lied. Auch die anderen Tiere des Waldes, wie die Hasen, die Füchse und die Bären, bekamen ihre Geschenke und bedankten sich auf ihre eigene Art und Weise.

Als der Weihnachtsmann seine Runde beendet hatte, kehrte er in seine Hütte zurück.
Eine gute Fee zauberte ihm einen heißen Kakao.
Der Weihnachtsmann zündete eine Kerze an und setzte sich vor den warmen Kamin, trank die Tasse heißen Kakao, die die Fee ihm gezaubert hatte und lächelte. Er wusste, dass er den Tieren eine Freude gemacht hatte und fühlte sich glücklich und zufrieden.

Und so endet die Geschichte vom Weihnachtsmann im Wald. Er zeigt uns, dass Weihnachten nicht nur ein Fest für Menschen ist, sondern auch für alle Tiere im Wald. Denn in der magischen Welt des Weihnachtsmannes ist jeder willkommen und jeder verdient ein Geschenk.